Hallo zusammen,
ich habe schon wieder ne Bandscheiben-OP gehabt und bin von der 77 auf was leichteres gegangen um an der Schlepperei zu sparen. Bin mit der 6000 auch richtig gut zufrieden, bis auf ein Problem, was mir heute Abend auffiel, da wir eine neue Katze haben und ich diese mal knipsen wollte, bei etwas ungünstigeren Lichtverhältnissen. Ich habe das mit dem SEL18105 versucht, aber der Autofokus hatte richtig Probleme etwas zu finden. Als ich mal genauer geschaut habe, merkte ich, dass das AF-Hilfslicht gar nicht das Objekt "sehen" kann, bei mittlerem Fokus. Das 18105 verdeckt ja alles und grenzt das Hilfslicht 3/4 ab. So was lahmes. Da kann ich bald besser manuell fokussieren. Meine Frage wäre nun: Gewichte ich dem AF-Hilfslicht zu viel Bedeutung zu? Oder habe ich auch bei Gläsern, die das Hilfslicht nicht teilweise abdecken solche Probleme? Mit dem Autofokus der Alpha 58 und der Alpha 77 hatte ich bei gleichen Lichtverhältnissen nie solche Pumperei des AF. Am Anfang war ich, obwohl das 18105 so derbe verzeichnet eigentlich noch zufrieden mit der Linse, da ich die Bilder sowieso durch LR schicke. Aber wenn jetzt der zentrale AF auch noch mucken macht, dann nimmt meine Begeisterung langsam ab!
Viele Grüße
Oliver