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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Blitzgeräte und Beleuchtung » Blitzempfehlung mit kontroverser Frage: warum eigentlich TTL?
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Alt 02.04.2014, 18:54   #1
Antic
 
 
Registriert seit: 29.03.2014
Ort: Mainz
Beiträge: 32
Blitzempfehlung mit kontroverser Frage: warum eigentlich TTL?

Hallo in die Runde,

ich möchte mich erst einmal vorstellen, nachdem ich schon eine Weile hier passiv mitlese :-)

Mein Name ist Marco Keuthen, bin 45 Jahre und habe eine stark unterbrochene Hobbyfotokarriere hinter mir. Bedeutet: Früher habe ich viel analog mit Spiegelreflexkameras fotografiert, dann die Lust verloren und bin vor 4 Jahren wieder digital eingestiegen. Ich bin stolzer Besitzer einer Sony Alpha 350, die das tut, was ich möchte. (meistens :-) )

Ich nutze die Kamera als reines Urlaubsgerät und für "Schönwetter-Familienbilder"

Nun möchte ich gerne auch mal wieder mehr Fotos mit Blitz machen, dafür muss einer her.
Vorwegschicken muss ich, dass ich beim manuellen Blitzen stehengeblieben bin.

Ich habe hier im Forum viele Beiträge über für die Kamera passende Blitze gefunden, gelesen und auch das Prinzip des modernen Blitzens und TTL-Steuerung verstanden.

Ein teurer Systemblitz kommt für mich als Gelegenheitsfotograf erstmal nicht in Frage, also bleibt die Entscheidung zwischen einem alten Metz (z.B. mz40 mit SCA-Adapter 3301), wo TTL dann aber auch nicht funktioniert, wenn ich alles richtig verstehe.
Oder aber ein Billiggerät a la Yongnuo.

Also ich würde mal die These aufstellen, dass man genauso gut blitzen kann, wenn man eine feste Zeit vorgibt und die Blende nach ca. Entfernung einstellt. So gings jedenfalls früher :-)

Über zahlreiche Meinungen wäre ich total dankbar und freue mich schon über rege Kommunikation hier im Forum.

Viele Grüße
Marco
__________________
Viele Grüße
Marco
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Alt 02.04.2014, 20:18   #2
Neonsquare
 
 
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
Klar - man kann mit Übung und Erfahrung auch gut manuell blitzen. Allerdings ist die Automatik einfach bequem bei stark wechselnden Bedingungen. Im Zweifel versaut man mit einer falschen Blitzeinstellung ein nicht wiederholbares Bildmotiv. Das kann natürlich bei einer Automatik auch passieren, hängt also von deren Qualität und sowohl von Erfahrung und Übung bei manuellem und automatischen Blitzen ab.
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Alt 02.04.2014, 20:34   #3
WB-Joe
Moderator
 
 
Registriert seit: 08.05.2005
Ort: München
Beiträge: 15.443
Zitat:
Also ich würde mal die These aufstellen, dass man genauso gut blitzen kann, wenn man eine feste Zeit vorgibt und die Blende nach ca. Entfernung einstellt. So gings jedenfalls früher :-)
Ja, so gings früher....
Die meisten Blitzaufnahmen waren tod geblitzt und eher ein Graus anzusehen. Spontane Aufnahmen waren so gut wie gar nicht möglich weil dein Motiv keine 2 Minuten still gehalten hat bis du deinen Blitz manuell eingestellt hattest.
Besser wurde es dann mit den Automatik-Blitzen mit denen Blende und ISo vorgewählt werden konnte, allerding ist die Eigenautomatik nur im Nahbereich halbwegs zuverlässig weil bei weiter entfernten Motiven der Meßbereich durch den Winkel des Belichtungsensors dermaßen aufgeweitet ist daß eine sinnvole Leistungsteuerung kaum mehr möglich ist.
Und genau da setzt dann modernes TTL an, und endet mit TTL-Funksteuerung mehrerer Blitzgruppen.
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WB-Joe

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Alt 02.04.2014, 20:43   #4
erich_k
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 6.291
Zitat:
Zitat von Antic Beitrag anzeigen
Also ich würde mal die These aufstellen, dass man genauso gut blitzen kann, wenn man eine feste Zeit vorgibt und die Blende nach ca. Entfernung einstellt. So gings jedenfalls früher :-)
Und noch ganz viel früher konnte man nicht mal fotografieren. Da wurde alles mit dem Pinsel festgehalten ...
__________________
Meine HP
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Alt 02.04.2014, 21:07   #5
Man
 
 
Registriert seit: 28.03.2004
Ort: D-53913 Swisttal
Beiträge: 2.702
Zitat:
Zitat von Antic Beitrag anzeigen
...Ich bin stolzer Besitzer einer Sony Alpha 350, die das tut, was ich möchte....
Die A350 hat einen integrierten Blitz, der blitzt in jedem Fall TTL, auch wenn er nicht besonders leistungsstark ist.

Zitat:
Zitat von Antic Beitrag anzeigen
...Also ich würde mal die These aufstellen, dass man genauso gut blitzen kann, wenn man eine feste Zeit vorgibt und die Blende nach ca. Entfernung einstellt. So gings jedenfalls früher :-) ...
Das stimmt nicht ganz. Sofern du direkt blitzt, also direkt von der Kamera aus auf das Motiv, stimmt das erstmal. Anhand Leitzahl/Entfernung/ISO kann man, sofern keine chronische Rechenschwäche besteht, leicht die einzustellende Blende errechnen.
Allerdings auch nur dann, also
- nicht bei indirektem blitzen,
- nicht bei Verwendung von Blitzvorsätzen (Bouncer, Durchlichtschirme, Softboxen usw.),
- nicht unter Berücksichtigung ggf. bereits bestehender Lichtquellen (Sonne z. B.),
- nicht unter Berücksichtigung von stark reflektierenden Flächen oder lichtschluckenden Flächen,
- nicht bei sich schnell ändernden Motivabständen (dann bleibt nicht genügend Zeit für das Abschätzen der richtigen Entfernung, dem Errechnen der passenden Blende und der daraus folgenden Blendeneinstellung und oder manuellen Blitzstärkeeinstellung).
Dennoch kommt man damit meist schon ganz gut klar, denn im Vergleich zur Analogfotografie kannst du das Ergebnis direkt auf dem Kameramonitor überprüfen, wenn es sein muss auch mit Histogram. Zur Not wird die Aufnahme halt wiederholt, bis es passt.
Das funktioniert alles ganz gut, sofern man ausreichend Zeit hat oder die zu fotografierenden Situation (den genauen Standort bzw. die Entferung des Motivs) schon vorher genau kennt.

TTL wird interessant, wenn du dich schnell auf unterschiedliche Gegebenheiten (Motivabstände, Lichtschlucker/-reflektoren, indirektes blitzen über Decke/Wand) einstellen musst.
Hinzu kommt, dass du die Kamera nicht mehr vom Auge nehmen musst, um dich um die richtigen Einstellungen für das manuelle Blitzen zu kümmern.
Mit TTL-Blitz kannst du dich also voll auf das Motiv kozentrieren statt dich mit den passenden Blenden-, ISO-, Blitzeinstellungen zu beschäftigen.
Deshalb möchte ich TTL-blitzen nicht mehr missen.

Anders sieht es aus, wenn du selbst ausreichend Zeit und Gelegenheit hast, die Lichtführung bewusst zu gestalten. Das ist zum Beipiel im Studio mit Studioblitzgeräten der Fall. Eine TTL-Steuerung der Studioblitze ist da eher kontraproduktiv, da du ja selbst genau festlegen möchtest, welche Lichtquelle wie zur Geltung kommen soll. Bei TTL würdest du die Entscheidung darüber (wie soll z. B. der Schattenverlauf sein) der Elektronik überlassen.

Das hat aber mit der "Gelegenheitsknippserei" nichts zu tun - dafür würde ich immer TTL-blitzen.

vlG

Manfred
__________________
Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode.
Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem).
Man ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 02.04.2014, 23:39   #6
gpo
 
 
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
Zitat:
Zitat von Man Beitrag anzeigen
....Bei TTL würdest du die Entscheidung darüber (wie soll z. B. der Schattenverlauf sein) der Elektronik überlassen.....

Manfred
Moin
eigentlich finde ich den Beitrag von "Man" schon ganz brauchbar

wir sollten aber die Anfrage beachten....immerhin hat der T.O. ja Grundwissen und...
hat es sogar eingesetzt...offenbar auch mit Erfolg

der Kernsatz steht oben>>> man überläst der TTL Steuerung was passieren soll
und sollten uns darüber im Klaren sein...sind die meisten aber nicht das>>>
auch die Programm-Zeit-Blenden-ISO-AF-Autofunktionen genauso ihre Schwächen haben

es gab schon mal eine Untersuchung>>> wie genau diese Sachen(Featrues) eigentlich arbeiten...
und Fakt ist, kaum einer redet über die Massen von Fehlschüssen...man kann ja immer schnell löschen

Blitzgeräte sind auch nur >>> für Normmotive gemacht
ja ich weiß, alle werden aufheulen, es ändert nur nix....
# der kleine interne hat meist nur LZ 12 reicht nur für Aufhellungen bei 2-3 Metern
# rote Augen machen die Teile auch ganz gerne
# und man vergißt schnell mal die Gegenlichtblende abzunehmen...die sonst Abschattungen produziert

soviel besser sind nun Auftseckblitze auch nicht...OK sie stehen höher, haben den Zoom...
trotzdem bleibt auch hier>>> gemacht sind sie auch nur für Normmotive...
und die findest du meist in den Handbüchern etwas locker umschrieben

willst du mal gegen die Sonne blitzen, bist du im Urlaub auf der sonnigen Schneepiste oder am weißem Strand...
haben ALLE Blitze heftige Probleme und du must die Korrekturwerte bemühen...egal ob TTL oder anders

falls dein Metz noch einen A-Modus hat, gemeint ist ein Sensorauge(früher Computerblitz genannt)
probiere das mal aus...es funktioniert besser als man meist denkt

wenns dann doch TTL sein muss....
solltest du dringend ein passenden modernen Blitz Sony/Metz oder andere nehmen...
wobei dann aber auch immer noch der Mittenkontakt-Schuh ein Problem darstellt.
Mfg gpo
gpo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.04.2014, 10:04   #7
Neonsquare
 
 
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
Zitat:
Zitat von Man Beitrag anzeigen
Das stimmt nicht ganz. Sofern du direkt blitzt, also direkt von der Kamera aus auf das Motiv, stimmt das erstmal. Anhand Leitzahl/Entfernung/ISO kann man, sofern keine chronische Rechenschwäche besteht, leicht die einzustellende Blende errechnen.
Allerdings auch nur dann, also
- nicht bei indirektem blitzen,
- nicht bei Verwendung von Blitzvorsätzen (Bouncer, Durchlichtschirme, Softboxen usw.),
- nicht unter Berücksichtigung ggf. bereits bestehender Lichtquellen (Sonne z. B.),
- nicht unter Berücksichtigung von stark reflektierenden Flächen oder lichtschluckenden Flächen,
- nicht bei sich schnell ändernden Motivabständen (dann bleibt nicht genügend Zeit für das Abschätzen der richtigen Entfernung, dem Errechnen der passenden Blende und der daraus folgenden Blendeneinstellung und oder manuellen Blitzstärkeeinstellung).
Dennoch kommt man damit meist schon ganz gut klar, denn im Vergleich zur Analogfotografie kannst du das Ergebnis direkt auf dem Kameramonitor überprüfen, wenn es sein muss auch mit Histogram. Zur Not wird die Aufnahme halt wiederholt, bis es passt.
Wie immer heißt es halt "kommt drauf an". Ich arbeite zu 90% mit entfesselten manuellen Blitzen - wenn man manche Pappenheimer so hört, dürfte das alles gar nicht funktionieren. Tatsächlich bringt in solchen Situationen TTL oft mehr Probleme als es hilft. Da die Blitze entfesselt sind hat eine Positionsänderung meinerseits auch keinen Einfluss.

Zitat:
Zitat von Man Beitrag anzeigen
Das funktioniert alles ganz gut, sofern man ausreichend Zeit hat oder die zu fotografierenden Situation (den genauen Standort bzw. die Entferung des Motivs) schon vorher genau kennt.
Ja - das klingt zwar ein bisschen so als gäbe es sowas nicht, aber man muss sowas tatsächlich nicht dem Zufall überlassen. Ich bereite mich auf Shootings vor - das geht soweit, dass ich meine Positionen und die der Motive in meinem Skizzenbuch festhalte.

Zitat:
Zitat von Man Beitrag anzeigen
TTL wird interessant, wenn du dich schnell auf unterschiedliche Gegebenheiten (Motivabstände, Lichtschlucker/-reflektoren, indirektes blitzen über Decke/Wand) einstellen musst.
Jupp - wie ich auch schon geschrieben habe - es ist praktisch. Trotzdem sollte man verheulten Fotografenaugen vorbeugen und erwähnen, dass TTL alles andere als ein Allheilmittel ist. Wie viele Neulinge werden mit dem neuen TTL Blitz losziehen und unvorbereitet die Hochzeit des Kumpels in der grünen Automatik + TTL shooten? Richtig genutzt erspart einem TTL ein ständiges anpassen der Blitzleistung wenn sich Parameter wie Entfernung ändern. Trotzdem sollte man die veränderlichen Parameter einschränken. Neben der Zeit hat beim TTL-Blitzen zusätzlich auch die Blende und ISO erstmal keinen Einfluss auf die Blitzbelichtung, da bei verändernden Parametern die Blitzleistung automatisch angepasst wird. Man kann diese Parameter also kontrolliert dazu benutzen die Balance zum Umgebungslicht zu steuern. Da man die Blende meistens ja auch passend zum Motiv wählt steuert man das Umgebungslicht mit Zeit oder ISO wobei gerade letzteres sich bei heutigen High-ISO Fähigkeiten durchaus anbietet.

Zitat:
Zitat von Man Beitrag anzeigen
Hinzu kommt, dass du die Kamera nicht mehr vom Auge nehmen musst, um dich um die richtigen Einstellungen für das manuelle Blitzen zu kümmern.
Hey wir sind doch hier in einem Sonyforum - welche Sony-Sucherkamera der letzten Zeit muss man denn dafür vom Auge nehmen?

Zitat:
Zitat von Man Beitrag anzeigen
Mit TTL-Blitz kannst du dich also voll auf das Motiv kozentrieren statt dich mit den passenden Blenden-, ISO-, Blitzeinstellungen zu beschäftigen.
Deshalb möchte ich TTL-blitzen nicht mehr missen.
Hm... Das kann ich so nicht ganz teilen. Wie oben schon geschrieben hat zwar die Blende und ISO keinen Einfluss mehr auf die Blitzbelichtung, aber wenn man nicht gerade mit 100% Blitzlicht arbeitet gibt es sehr wohl einen Einfluss auf das Ergebnis insgesamt. Man muss sich also trotzdem noch mit diesen Einstellungen beschäftigen. Zumindest ISO wenn man ansonsten alles andere bewusst und kontrolliert (!) festzurrt.

Zitat:
Zitat von Man Beitrag anzeigen
Anders sieht es aus, wenn du selbst ausreichend Zeit und Gelegenheit hast, die Lichtführung bewusst zu gestalten. Das ist zum Beipiel im Studio mit Studioblitzgeräten der Fall. Eine TTL-Steuerung der Studioblitze ist da eher kontraproduktiv, da du ja selbst genau festlegen möchtest, welche Lichtquelle wie zur Geltung kommen soll. Bei TTL würdest du die Entscheidung darüber (wie soll z. B. der Schattenverlauf sein) der Elektronik überlassen.
- wobei ich das nicht auf "Studio" begrenzen würde - dasselbe geht prinzipiell praktisch überall - es hängt eben von Willen und Möglichkeit einer ausreichenden Vorbereitung zusammen.

Zitat:
Zitat von Man Beitrag anzeigen
Das hat aber mit der "Gelegenheitsknippserei" nichts zu tun - dafür würde ich immer TTL-blitzen.
Ja - wobei ich bei "Gelegenheitsknipserei" am liebsten ganz auf einen Blitz verzichte. Mit der kleinen RX100II benutze ich den eingebauten sogar hin und wieder an die Decke gerichtet. Insgesamt muss ich aber sagen - selbst mit einem rein manuellen Blitz ist es für anspruchsloses Gelegenheitsknipsen kein Weltuntergang. Für ein gestelltes Foto am Familienfest mit Tante Trude und Onkel Friedhelm reicht es allemal.
Neonsquare ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.04.2014, 10:06   #8
Neonsquare
 
 
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
Zitat:
Zitat von WB-Joe Beitrag anzeigen
Ja, so gings früher....
Die meisten Blitzaufnahmen waren tod geblitzt und eher ein Graus anzusehen. Spontane Aufnahmen waren so gut wie gar nicht möglich weil dein Motiv keine 2 Minuten still gehalten hat bis du deinen Blitz manuell eingestellt hattest.
Du brauchst 2 Minuten um einen Blitz manuell einzustellen? .
Neonsquare ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.04.2014, 15:23   #9
WB-Joe
Moderator
 
 
Registriert seit: 08.05.2005
Ort: München
Beiträge: 15.443
Zitat:
Zitat von Neonsquare Beitrag anzeigen
Du brauchst 2 Minuten um einen Blitz manuell einzustellen? .
Nein, aber der Blitz zum Laden.....
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Prost!!!
WB-Joe

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Alt 03.04.2014, 19:25   #10
Antic

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 29.03.2014
Ort: Mainz
Beiträge: 32
Hallo in die Runde,

zuerst einmal vielen Dank für die tollen Beiträge. Der Vorteil von einem TTL-System beim Blitzen ist anscheinend wirklich das schnelle Foto bei Gelegenheiten, bei denen nicht viel Zeit zum "rechnen" oder für eine Wiederholung bleibt.
Das ist ein gutes Argument und macht das Leben bestimmt viel einfacher, gerade bei "Schnappschüssen".

Am Besten hat mir das Argument mit dem "Pinsel" gefallen

Also wirds evtl. doch ein TTL-Blitz oder aber ein ganz billiges Teil a la Yongnuo, bevor ich einen alten Metz ohne Garantie mit "mittlerer Funktionalität" kaufe.

Viele Grüße Marco
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