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#1 |
Registriert seit: 25.12.2013
Ort: Biblis
Beiträge: 5
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Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum und wollte meine besten Bilder mal hier posten, die Kamera hatte ich mir im August 2013 zugelegt . . . meine erste SLT Kamera ![]() Ich bin gespannt was Ihr zu den Bildern sagt . . . Ach ja, vielleicht könnt Ihr mir ein gutes Buch empfehlen wo ich mehr über die folgenden Modis P, A, S und M erfahren/ lernen kann. http://chris03.alfahosting.org/alpha...SC01718_V1.jpg http://chris03.alfahosting.org/alpha...SC02219_V1.jpg http://chris03.alfahosting.org/alpha...SC02239_V1.jpg http://chris03.alfahosting.org/alpha...SC02274_V1.jpg Gruss Maddin |
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#2 |
Registriert seit: 16.02.2012
Ort: Frankfurt / Main
Beiträge: 620
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Herzlich Willkommen im Forum und Grüße in die Nähe
![]() Das sieht doch schon mal sehr gut aus für den Anfang ![]() Du hast scheinbar ein gutes Auge für Perspektive, bau deine Stärken auf jeden Fall weiter aus, dann wirst du noch sehr viel Spaß haben. Aber kann es sein, dass die Fotos im Automatikmodus aufgenommen wurden? Welche Optik benutzt du? |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 25.12.2013
Ort: Biblis
Beiträge: 5
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Hallo Excel,
die Fotos habe ich alle mit dem Modi "P" und mit dem Objektiv "Tamron SP70-300 F/4-5.6 Di VC USD " und "Sony SAM 18- 55" fotografiert, davor habe ich mir die Anleitung im Foto angeschaut, natürlich möchte ich mehr über die Modis lernen . . . ![]() Und nur mit den Automatikmodus zu fotorgrafieren, da brauche ich keine SLT Kamera, da würde mir auch eine Kompaktkamera ausreichen .... so ist mein Denken ![]() DSC01718_V1 Belichtungszeit: 1/400 Sek. Brennweite: 75 mm Blendenzahl: F/7.1 ISO: 100 DSC02219_V1 Belichtungszeit: 1/1600 Sek. Brennweite: 18 mm Blendenzahl: F/10 ISO: 100 DSC02239_V1 Belichtungszeit: 1/125 Sek. Brennweite: 70 mm Blendenzahl: F/4 ISO: 250 DSC02274_V1 Belichtungszeit: 1/160 Sek. Brennweite: 55 mm Blendenzahl: F/6.3 ISO: 100 Gruss Maddin |
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#4 |
Registriert seit: 16.02.2012
Ort: Frankfurt / Main
Beiträge: 620
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"P" ist quasi eine Automatik, mit einigen Eingriffsmöglichkeiten gegenüber der Vollautomatik. Eine schlechte Wahl hat die Kamera aber in allen Fällen nicht getroffen, auch wenn die richtige Wahl bei Bild 3 wohl eher die Folge von schlechterem Licht war
![]() Aber das Wichtigste: Bildaufbau- und Gestaltung sind prima. Bei den Reihenfolge der Einflussfaktoren kommst immer zuerst du, dann das Objektiv und dann die Kamera. Ich frag mal so: Ist dir klar, wie die Blende funktioniert, wie die Faktoren der Belichtung funktionieren und was die Modi A, S und M können und was nicht? Wegen der Optiken hatte ich gefragt, weil 2 Bilder (2 und 4) etwas weich wirken, aber da liegt das Problem wohl mehr am Kit-Objektiv. Ich würde aber beide Objektive erstmal behaltenund mich in die Materie tief einarbeiten, das wäre das wichtigste ![]() ---------- Post added 26.12.2013 at 18:19 ---------- Tipp für den Anfang: Schau dich doch mal in der Galerie um, hier sind viele großartige Bilder dabei. Dort kannst du dir die mal raussuchen, die dir gut gefallen und mal analysieren, wie Aufbau, Belichtung, Blickwinkel, Farben, etc. sind, um festzustellen, was der Fotograf hier gut gemacht hat und was er eingestellt hat. |
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#5 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
nach deiner Diktion brauchst du dann keine SLT ![]() Der P-Modus ist eine Vollautomatik. Nur eben ohne sog. "Szenenerkennung" und mit begrenzter Einflussnahmemöglichkeit auf die Parameter. Insbesondere auf die ISO-Einstellung. Dafür darf man die nicht auf "Auto-ISO" stehen lassen. Versuche dich in den "A" und "S"-Modi mit Blenden- oder Zeitvorwahl sowie gezielter Festlegung des ISO-Wertes. Ein Probefoto mit "P" oder "i"ntelligente Automatik und Blick auf die Einstellparameter kann dazu ja gerne Hilfestellung geben, um zu wissen "wo man steht". Mit zunehmender Übung und Sicherheit wechselt man dann gerne in den "M"-Modus und weiter zu Objektiven mit manueller Fokussierung. Dann ist man dort angelangt, wo der Einsteiger mit analogen Kameras bis vor ca. 20 Jahren angefangen(!) hat. ![]()
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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#6 |
Themenersteller
Registriert seit: 25.12.2013
Ort: Biblis
Beiträge: 5
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Hallo zusammen,
erstmal vielen Dank für die Antworten. Ich bin schon sehr überrascht, was man an einem Foto erkennen kann, wie es aufgenommen worden ist oder sogar das dass Objektiv nicht gerade der Bringer ist (Kit Objektiv). @Excel, nur sehr bedingt kenne ich die Funktionen von den Modis A, S und M, ich kann mir sehr gut vorstellen das man einiges rausholen kann. Ich muss unbedingt ein Fotoseminar besuchen oder ein sehr gut verständliches Buch kaufen um einiges zu lernen/ auszuprobieren. Ich habe zwar schon ein paar Versuche mit A und S ausprobiert, war aber nicht zufrieden mit dem Ergebnis und mit dem Modi M habe ich noch ein paar Probleme mit den Einstellungen, das liegt aber an meiner Unwissenheit ..... ![]() Sobald ich ein paar neue Bilder mit den Modis A, S und M habe, werde ich die direkt hier posten. Gruss Maddin |
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#7 | |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.671
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Zitat:
Nimm Dir ein Motiv vor, das nicht weglaufen kann, und schalte das Modus-Wahlrad auf "M". Also, ich meine, direkt den Sprung ins kalte Wasser. Alles was passieren kann, dass Du ein falsch belichtetes Bild auf dem Sensor hast. Na und? Kostet doch nix. Und Dein Motiv läuft nicht weg. ![]() Zuerst stell die Kamera auf ISO 800, Blende f/8 und 1/250 sec, und fotografiere Dein Motiv. Zum Steuern der Bildhelligkeit stehen Dir 3 Einstellmöglichkeiten zur Verfügung: Belichtungszeit, Blende und ISO-Wert. Und diese drei nimmst Du Dir der Reihe nach vor, aber bitte alle nur einzeln! Zuerst die Belichtungszeit. Ist das Bild zu dunkel, belichte einfach länger. Dabei kannst Du die Zeit stufenweise verlängern, auslösen, und schauen, ob Dir das Ergebnis gefällt. Du kannst aber auch den eingebauten Belichtungsmesser benutzen, und so lange die Belichtungszeit ändern, bis die Belichtungswaage stimmt. Dann löst Du aus, und hast ein perfekt belichtetes Bild. Das war doch einfach, oder? Bitte lösche die fehlbelichteten Bilder nicht, sondern schau sie Dir zu Hause auf dem Rechner mal genauer an. Sie dienen immer noch dazu, Erkenntnisse zu gewinnen, und dann kannst Du sie immer noch löschen. Spiele mit der Kamera, und erzeuge nach dem "perfekten Bild" eine ganze Reihe Fehlbelichtungen. Verändere die Belichtung immer um ganze Stufen (also keine Drittelwerte), und mach die Bilder so lange dunkler bis sie fast schwarz sind. Dann setze die Reihe in der anderen Richtung fort, und belichte so lange, bis die Bilder fast weiß sind. Damit bekommst Du ein Gefühl dafür, wieviel eine Belichtungsstufe ausmacht. Außerdem wirst Du merken, dass es Belichtungszeiten gibt, bei denen Du die Kamera nicht mehr ruhig in der Hand halten kannst, denn die Bilder werden verwackeln. Auch das kannst Du später am Rechner nochmal genauer nachvollziehen. Wenn Du mit den Belichtungszeiten einigermaßen vertraut bist, geh nochmal in die oben genannte Grundeinstellung, und verändere nur die Blende, auch um jeweils eine ganze Belichtungsstufe. Du wirst sehen, dass die Bilder heller werden, wenn Du die Blende weiter öffnest, und dunkler, wenn Du sie weiter schließt. Eigentlich ist das doch logisch. Nach der Blendenreihe mit unterschiedlich hellen Bildern such Dir ein Bild mit der korrekten Belichtung aus, und stelle die Kamera nochmal auf diese Einstellungen. Jetzt fotografiere eine weitere Reihe, indem Du die Blende eine ganze Stufe schließt, und die Belichtungszeit gleichzeitig verdoppelst. Beispiel: aus Blende f/8 und 1/250 sec wird Blende f/11 und 1/125 sec. Mach ein Bild, und führe die Reihe fort, bis Du am Ende der Blendenskala angekommen bist. Mach das selbe auch in der anderen Richtung bis zum Blendenanschlag. Alle Bilder sollten jetzt theoretisch gleich hell sein, solange die Belichtungsverhältnisse sich nicht geändert haben. Dennoch gibt es Unterschiede zwischen den Bildern. Sie haben unterschiedliche Schärfentiefebereiche. Schau sie Dir unter diesem Aspekt mal genau an, dann verstehst Du, was das ist. Nun fehlt noch die letzte Einstellung: der ISO-Wert. Dieser Wert ist genauso in Belichtungsstufen gestaffelt wie die Zeit- und Blendeneinstellungen. verringere den ISO-Wert von 800 auf 400, dann ist der Sensor nur noch halb so lichtempfindlich. Im Gegenzug kannst Du entweder die Belichtungszeit verdoppeln oder die Blende um eine Stufe öffnen. Wenn Dir die Zusammenhänge dieser drei Werte erstmal klar ist, dann kannst Du damit anfangen, sie für jedes Bild zu optimieren, so wie es das aktuelle Motiv das erfordert. Bitte tu Dir selbst den Gefallen, und lies diesen Text nicht nur als Trockenübung, sondern führe das an mindestens einem Motiv Schritt für Schritt wirklich durch. Damit hast Du den ersten Teil Deines Grundkurses erfolgreich abgeschlossen. Im nächsten Kapitel lernst Du dann, wozu man unterschiedliche Blenden, Belichtungszeiten und ISO-Werte einsetzen kann, und wie sich jede einzelne Einstellung außer der Bildhelligkeit sonst noch auf Dein Bild auswirkt.
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Gruß Gottlieb |
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#8 |
Registriert seit: 02.01.2012
Beiträge: 267
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Hey Knipser
das wird ein guter Einführungslehrgang. Zum Nachvollziehen auf dem PC ist ein Programm wie Lightroom zu empfehlen, wo im Bild gleich die wichtigsten. Einstellungen (Blende, ISO, Belichtungszeit usw.) beim hin und her Blättern mit angezeigt werden können. helgo |
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#9 |
Registriert seit: 30.01.2009
Ort: Köln
Beiträge: 3.230
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Blende / ISO / Belichtungszeit
Ich empfehle Beitrag #7 von der_knipser für den Sammelthread Grundlagen-Tipps.
Titel: Blende / ISO / Belichtungszeit ... oder so ... ![]() Viele Grüße, Vera
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Viele Grüße, Vera ________________________________________________ Für die, die meine Bilder (teilweise) nicht angezeigt bekommen hier steht die Lösung! |
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#10 |
Registriert seit: 05.05.2012
Ort: Derkem
Beiträge: 478
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Bevor man einem anfänger immer wieder das gleiche erklären muss, empfehle ich gerne mal auf youtube "blende 8" einzugeben und sich die episoden mal anzuschauen. Da lernt man einiges und kann dies auch selbst ausprobieren... Viel spaß
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