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#1 |
Registriert seit: 02.03.2013
Beiträge: 8
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1,4x oder 2x Konverter
Ich würde mir wünschen das Sony für die A7 (der dann auch auf den Nex Kamera zu benützen ist) einen Konverter auf den Markt bringen würde. Zur Zeit vermisse ich so einen Konverter auf meiner NEX-7. Ich weiß dass die Argumente für und dagegen sind, aber es hat sich gezeigt dass ein paar von den Dingern sehr gute "Fotoqualität" geben. Habe selber einen bei meiner Canon verwendet, - und ich denke wenn z.B. Canon einen macht und Profis (wohlgemerkt!) Konverter verwenden, dann ist es auch gut genug für mich. OK, man verliert auch Blenden, aber das nehme ich in Kauf.
Gut Licht, DerNexmann Ps. Als bester (Foto qualitative) Konverter ist, laut vielen Testergebnissen, der Kenko Profi 1,4x |
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#2 |
Moderator
Registriert seit: 15.01.2004
Ort: D-31311 Uetze
Beiträge: 4.107
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moin,
da es zur Zeit kein einziges Konverter-taugliches E-mount-Objektiv gibt, stellt sich die Frage nicht. Die einzigen Tele sind die Superzooms 18-200/6.3 und das Kit 55-210/5.6 (jeweils nur Endblende angegeben). Beide sind viel zu lichtschwach für Konverter. Konverter sind sinnvoll an lichtstarken, langen Festbrennweiten, z.B. 300/2.8, 400/2.8, 500/4, 600/4 und mit Einschränkung an 400/4, 400/4.5, 200/2.8, 200/2.0 oder 70-200/2.8-Zooms. Alle anderen Objektive eignen sich dafür nicht wirklich. Solche Objektive sind groß und schwer und passen damit nicht wirklich zum Prinzip des E-mount: klein & kompakt. Daher würde ich nicht auf kurzfristige (1-2 Jahre) Verfügbarkeit von E-mount-Konvertern hoffen.
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gruesze, thomas -das Leben ist zu kurz, um sich über kostengünstige, mittelmäßige Objektive zu ärgern- ... ich moderiere nicht, ich bin hier nur der Hausmeister. So kannst du das Sonyuserforum und unsere Arbeit unterstützen |
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#3 | |
Registriert seit: 27.10.2008
Beiträge: 4.991
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Zitat:
Ich habe den Klarbildzoom an der A7 ein paar Mal benutzt, aber noch nicht ausgetestet. Bei gleichem Software-Verfahren in Kombination mit der höheren Rechenleistung der A7 erwarte ich aber keine Verschlechterungen im Vergleich zur A99. Langfristig wirst Du einen Telekonverter nur in Verbindung mit einem LAEA-3 oder 4 nutzen können. Objektiv an Telekonverter, das an den LAEA-4 und das Ganze dann an die A7... das klingt fast wie Legokasten! Jörg |
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#4 |
Registriert seit: 30.08.2013
Ort: Hannover
Beiträge: 1.667
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Also am 55/1.8 könnte ich mir auch ganz gut einen Konverter vorstellen ... kommen wird er sicher trotzdem nicht so schnell ... da stimme ich zu ...
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#5 | |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Zitat:
Dass man damit im Druck durchaus noch was machen kann ist klar. Man hat ja auch mit der A1/A2 damals so grosse Poster in sehr guter Qualität erreicht. |
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#6 |
Registriert seit: 22.07.2011
Beiträge: 1.094
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Bei der A77 gibt es den Smart Telkonverter. Wenn ich den auf x2 stelle, so wird das Bild mit 3000x2000 gespeichert.
Ähnlich verhält es sich, wenn ich bei der A7 von VF auf APS-C gehe. Da verandert sich auch entsprechend die Pixelzahl. Nur im "Klarbild Zoom" der A7 verhält es sich anders. Das Bild bleibt bei 6000 x 4000, aber die gespeicherte JPEG wird kleiner.Werden denach alle Resrpixel gleichmässig verteilt? Grüsse Horst |
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#7 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Gecroppt und Hochinterpoliert.
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#8 |
Themenersteller
Registriert seit: 02.03.2013
Beiträge: 8
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. . . und es geht doch!
. . . ich kann mir nicht vorstellen wieso ich nicht mit dem Sel18-200er einen Konverter benützen kann. Gut Freihand wird das ein wenig Probleme machen, da ich aber immer mit Stativ arbeite, komm ich gut mit etwas längeren Belichtungszeiten klar. Außerdem, habe ich das auch schon mit der Canon 7D gemacht und anständige Bilder zusammen gebracht.
Gut Licht an Alle, der NexMann |
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#9 |
Themenersteller
Registriert seit: 02.03.2013
Beiträge: 8
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Danke Jörg für die Erklärung des Klarbildzoom. Finde ich gut.
Habe ich natürlich bei der NEX-7 nicht. Grund wieso ich gerne einen Konverter benützen würde, ist ganz einfach weil ich nicht wieder anfangen möchte eine "Objektiv Sammlung" zusammen zu bringen. Für die wenigen Fällen die ich eine längere Brennweite verwende, genügt mir ein Konverter zum 18-200er in Zusammenhang mir stabilen Stativ und Infra Auslöser. Meine Canon Ausrüstung mit 6 Objektiven (zusammen mit dem großen Objektiv war 10 Kl.) wurde mir als "langjähriger Pensionist" zu schwer und so bin ich dann umgestiegen und bin mit den Bilder die ich mache ganz zufrieden. Siehe www.foto-roland.com Gut Licht Der NexMann |
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#10 | ||
Moderator
Registriert seit: 15.01.2004
Ort: D-31311 Uetze
Beiträge: 4.107
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Zitat:
Jedenfalls funktioniert kein Konverter am LA-EA1,2,3,4. (Ausnahme: "dumme" Konverter ohne Elektronik, davon bemerkt die Kamera nichts, die verursachen dafür andere Probleme) das gibt dann ein 77/2.5 (1.4x, ähnlich 85/2.8) bzw. ein 110/3.6 (2x, schlechter als typische 100/2.8). Beides wenig spannend ... es klemmt ja auch niemand einen TK hinter ein 50/1.4. Zudem eignen sich Normalbrennweiten kaum für Konverter, die Bildqualität leidet stärker als bei Teleobjektiven. Mit Weitwinkeln kann man TK völlig vergessen, sowohl was die resultierenden Werte als auch was die Bildqualität angeht. Zitat:
200/6.3x1.4=280/9 oder 200/6.3x2=400/13 Was willst Du damit anfangen? 2x-Konverter müssen typisch mindestens 1x abgeblendet werden, besser 2x, d.h. effektiv mindestens 400/18 bis 400/26. Die A7 (hat die niedrigste Auflösung alle E-mount-Kameras) geht ab ca. f/9-f/10 in die Beugung, ab f/16 ist der Schärfeverlust ohne Pixelpeeping sichtbar, bei f/22 und kleiner kommt nur noch Matsch (es gibt Situationen, wo man das trotzdem nutzt, da braucht man aber sicher keinen Konverter). Die A7R oder NEX-5N/R/T/6 gehen ab f/6.3-f/8 in die Beugung, die NEX-7 sogar schon bei f/5.6. D.h. selbst der 1.4x liefert nur größer verschmierte Streuscheibchen, aber nicht mehr Auflösung. Und dabei bin ich von einer hochwertigen Tele-Festbrennweite ausgegangen, nicht von einem am langen Ende schon schwächer werdenden Superzoom, welches selbst mit dem 1.4er sicher abgeblendet werden muss, wenn die mittleren Bildhöhen nicht zu grauselig werden sollen. Von den Bildecken reden wir gar nicht, die sind bei solchen Aufnahmen aber auch oft ohne Belang. Es gibt eine Ausnahme: Astro. Da geht es nur darum, die fast punktförmige Lichtquelle (Planet, ISS o.ä.) auf möglichst viele Pixel aufzuweiten, damit man Strukturen auflösen kann. Erfordert viel Aufwand, Übung, Glück und Nachbearbeitung, dafür werden teilweise auch mehrere Konverter hintereinander verwendet. Ich habe z.B. mit der NEX5 + LA-EA1 + TC14 + 600/4 erfolgreich Jupiter-Fotos gemacht. Die Kombi kann nicht abblenden, da das Objektiv infolge des Konverters nicht erkannt wird. Also nur vollmanuell bei Offenblende nutzbar. Für bildmäßige Fotografie am Boden ist die Kombi so völlig unbrauchbar, obwohl die Bildqualität einwandfrei ist. Ich bleibe dabei, und die Erfahrung haben auch schon viele andere gemacht: Telekonverter nur an f/2.8 (oder besser), 1.4x auch noch an f/4 (und am Minolta 400/4.5APO, das speziell darauf ausgelegt ist). Alles lichtschwächere ist nicht sinnvoll nutzbar.
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