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#1 |
Registriert seit: 09.01.2013
Ort: Frankfurt am Main
Beiträge: 72
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![]() Geändert von Magnus aus FFM (26.02.2013 um 08:59 Uhr) |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 09.01.2013
Ort: Frankfurt am Main
Beiträge: 72
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Ich bin falsch!
Es war für "Fotoalbum - Bitte um Bildkritik" bestimmt ![]() Geändert von Magnus aus FFM (22.02.2013 um 18:47 Uhr) |
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#4 |
Moderator
Registriert seit: 14.04.2006
Ort: Bissendorf, Landkreis Osnabrück
Beiträge: 4.256
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Da kann Dir geholfen werden: schubs.
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Gruß Frank „In der Informatik geht es genau so wenig um Computer, wie in der Astronomie um Teleskope.“ (Edsger W. Dijkstra) |
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#5 |
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.909
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Magnus.
Was war denn hier deine Intention? Was genau wolltest du zeigen? Es erschließt sich nicht. Es gäbe ja nun verschiedene Möglichkeiten, "etwas zu zeigen". 1. das Glitzern der Schneewelt. Dafür ist dieses etwas "dreckige" sw nicht wirklich geeignet. 2. den Schnee auf dem Ast. Dafür ist der Ast zu wenig vom Rest des Hintergrundes freigestellt. 3. sw - dafür fehlt mir persönlich das Motiv. Hier ist alles durcheinander. Man sieht in der Schärfeebene einen schneebedeckten Ast...aber er ist sehr stark eingebettet in den Hintergrund, bzw nicht sehr freigestellt. Die Strukturen dieser Eiskristalle lassen sich nur erahnen, der Hintergrund brüllt unruhig durch die Gegend, weil zu wenig abgeblendet oder zu nah dran...daher meine Frage: Was genau wolltest du zeigen? Was war deine Idee? Dann kann man besser und punktueller helfen.
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Liebe Grüße! ![]() Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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#6 |
Themenersteller
Registriert seit: 09.01.2013
Ort: Frankfurt am Main
Beiträge: 72
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Hier das original Foto,
nicht in eine verklumpten-sw-strich Zeichnung ![]() -> Bild in der Galerie Zeigen: wie fein sich Schnee an einem Ast bindet. Und hier was wirklich interessant am Foto für mich ist: ![]() -> Bild in der Galerie Ich hätte es vielleicht lieber in Farbe lassen sollen und dafür lieber zuschneiden? (ich mag dennoch das sw-"Foto") Das Rot ist wie ein I-Tüppfelchen und die hinter Knospe ist schön symetrisch zur Vorderen. Geändert von Magnus aus FFM (26.02.2013 um 04:32 Uhr) |
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#7 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.486
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Dann beschränke Dich doch auf das Interessante.
Der Ausschnitt ist es nämlich !
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Gruß aus Bayern Steve |
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#8 |
Themenersteller
Registriert seit: 09.01.2013
Ort: Frankfurt am Main
Beiträge: 72
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![]() ![]() ![]() -> Bild in der Galerie - Stimmt auch die Schärfe,... Ich muß dazu sagen, das mir langsam die Finger einfroren und es schwer wurde manuell scharf zu stellen. Geändert von Magnus aus FFM (26.02.2013 um 08:54 Uhr) |
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#9 | |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 18.01.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 12.942
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Zitat:
Das Bild selbst ist nahezu nichtssagend langweilig. Keine Spannung, nichts was das Auge in irgend einer Form reizt oder lenkt. Es zeigt einen schneebedeckten Ast, das war es dann aber auch.
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dandyk.de |
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#10 | ||
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 18.423
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Zitat:
Zitat:
Wie bekommt man das in den Griff? Du könntest nur das abbilden, was Du wirklich zeigen willst, nämlich die rötliche Knospe an einem mit Schnee bedecktem Zweig. Also "näher ran", denn das Umfeld, das man auf Deinem Bild sieht, trägt nicht genug zu Deinem Motiv bei, als dass es Wert wäre, mit abgebildet zu werden. Du möchtest aber auch das Rot gegen das Weiss darstellen. Wenn Dein Aufnahmepunkt etwas höher gewesen wäre, hätte sich die Knospe gegen den Schnee auf dem hinteren Zweig abgrenzen können; so grenzt sie sich nur gegen den grauen Hintergrund ab. Das hätte den Schwarzweisscharakter und gleichzeitig die Knospe betont. Die Symmetrie zur hinteren Knospe, die Du angesprochen hast, liegt zu sehr am Rand. Die Aufnahme etwas mehr von rechts nach links, so dass die vordere und hintere Knospe näher zusammenrücken. Es ist also nicht nur eine Frage des Ausschnitts, sondern auch, mit verschiedenen Perspektiven zu arbeiten, um diejenige zu finden, die die gewollte Aussage am besten unterstützt. Und dann muss man bedenken, dass wir immer versuchen, genauso zu fotografieren, wie wir sehen. Und das geht schief. Unser Auge hat eine feste Brennweite und bildet recht viel ab. So wie Dein Ursprungsbild. Unser Gehirn filtert daraus das heraus, was uns interessiert. Alle andere wird durch Unschärfe "ausgeblendet". Das kannst Du ausprobieren: schau etwas an, und halte den Blick fixiert und versuche Dich auf das Drumherum zu konzentrieren. Fällt unheimlich schwer, oder? Diese Gehirnfunktion fehlt in der Fotografie. Hier bekommt der Betrachter ein ganzes, großes Bild gezeigt. Und jetzt muss er genau das erkennen, was der Bildautor auch erkannte. Schwer, schwer, schwer... Da muss also noch etwas dazu, was die Arbeit des Gehirns immitiert. Und das sind die gestalterischen Elemente wie Schärfe, Unschärfe, Kontraste, Bildausschnitt usw. Das unterscheidet gute von nicht so guten Bildern. Das Gute daran: durch Übung bekommt man es irgendwann in den Griff ![]()
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Hinfallen, aufstehen, Krönchen zurechtrücken, weitergehen... Make Labskaus great again! Glenroses Kentucky Stinger
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