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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Katzen als Freigänger - Diskussion
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Alt 09.06.2013, 11:30   #1
ingoKober
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.146
Katzen als Freigänger - Diskussion

EDIT Dana: die Diskussion wurde HIER abgetrennt.


Die Katzen-Freigängerpopulation entspricht im Vorstadtbereich im Schnitt der etwa vierhundertfachen natürlichen Dichte vergleichbarer natürlicher Beutegreiferpopulationen. Freigängerkatzen rotten nachweislich ganze Populationen von Reptilien, Fledermäusen und anderen Kleinsäugern aus und verhindern erfolgreich jede Neubesiedlung geeigneter Habitate in ihrem Streifbereich. Auch ihr Einfluss auf die Vogelwelt ist erheblich. Verwilderte Katzen haben weltweit schon extrem viel Schaden angerichtet und sowohl auf das Konto von verwilderteten Katzen als auch auf das von Freigängerhauskatzen geht die Ausrottung mehrerer Arten.
Das ist keine Übertreibung, sondern durch viele unabhängige wissenschaftliche Studien belegt.
Ebenso wie die Tatsache, dass viele Halter den Jagderfolg ihrer Katzen stark
unterschätzen. Das kommt nur zum teil von selbstauferlegten Scheuklappen, sondern auch daher, dass selbst die braven Beuteablieferer unter den Katzen nur selten mehr als 20% der Beute auch wirklich heimbringen. Oft beschränken sie sich dabei auch auf einen bestimmten Beutetyp. Dazu trägt nicht selten der Besitzer bei: Lobt er die Katze für abgelieferte Mäuse, schimpft er dagegen bei Vögeln, liefert die Katze halt künftig nur die Mäuse ab und lässt die Vögel anderswo verrotten. Der Freigang von Katzen ist daher aus ökologischer Sicht eine Katastrophe und untragbar.
Leider aber haben Freigängerkatzen eine große Lobby, gerade auch unter Tierschützern.
Die Haltung erscheint ja so artgerecht. Zudem ist sie mit so angenehm wenig Aufwand für den Halter verbunden.
Hinzu kommt, dass fast jeder direkt befragte Halter, auch wenn er sich von der Realität besagter Studien überzeugen lässt, mit dem Brustton der Überzeugung hinzufügt, das möge ja stimmen, doch seine Freigänger würden definitiv nur Hausmäuse jagen, wenn überhaupt.
Schöne Illusion, aber selbst radikale Tierschützer äussern sich so.
Wie gesagt, Katzen haben eine Lobby... doch ökologisch ist die derzeit übliche Dichte an Freigängerkatzen untragbar.
Ich lasse es mal dabei bewenden, es gehört ja nicht hierher (aber wieviele Jungdohlen vor ort haben wohl keinen Schutzengel?) . Bei Bedarf nenne ich gerne spezifische Studien.
Auch das verjagen des Fuchses ist weniger als Naturschauspiel zu sehen, als als Beleg für das, was passiert, wenn invasive Arten auf autochthone direkt konkurrierende Spezies treffen. Füchse sind zwar nicht bedroht, aber das Prinzip bleibt....

Viele Grüße

Ingo

Geändert von Dana (11.06.2013 um 13:45 Uhr) Grund: Threadlink ergänzt
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Alt 09.06.2013, 14:39   #2
RosiePosie
 
 
Registriert seit: 08.12.2008
Ort: Ølstykke (DK)
Beiträge: 2.929
Hmm, da sag ich mal nix weiter dazu. Da wir hinterm Zaun gleich ein Wäldchen und dann nur noch Felder haben, ist hier reichlich Platz für Dohlen, Elstern, Krähen, Meisen, Spatzen, Amseln, Stare, Tauben, Mäuse, Fledermäuse, Eichhörnchen, Füchse und Wiesel und was sonst noch meistens ungesehen in der Natur lebt.

Ich denke Katzen - diese Raubtiere, die wir als zahm betrachten - werden die Gemüter immer trennen. Zu meiner Verteidigung will ich nur sagen, dass ich z.B. in meinem Garten kein Vogelfutter mehr verteile, um nicht noch extra Vögel anzulocken.
__________________
Grüße :: Carola
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Alt 09.06.2013, 14:52   #3
Cylophis
 
 
Registriert seit: 16.02.2013
Ort: Dresden
Beiträge: 112
Sehr interessant wie Katzen aus ökologischer Sicht als Freigänger so nicht tragbar seien sollen, aber der Mensch mehr Tiere/Natur/Menschen zerstört und getötet hat als es jemals Katzen tun könnten. Aber Katzen haben natürlich einen extremen Schaden an der Vogelpopulation hinterlassen. Nunja

So zynisch zu sein ist möglicherweise auch nicht der richtige Weg, das gebe ich zu

Zu den Bildern und der Geschichte kann ich nur sagen gut das alles gut ausgegangen ist und schön eingefangen
Cylophis ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2013, 16:36   #4
ingoKober

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.146
Der Schaden ist wie gesagt wissenschaftlich belegt.
Wie gesagt: Gut 400 mal mehr Kleinräuber pro Fläche als natürlich wäre, haben Konsequenzen...

Ansonsten hast Du zwar irgendwo auch recht, aber folge ich dieser Argumentation, kann ich auch den Supermarkt um die Ecke guten Gewissens um ein paar Tausender erleichtern, weil das angesichts der Beute, die der Bankräuber in Frankfurt macht ja nicht ins Gewicht fällt. Ich bin ja harmlos mit meinem Kleinkram, böse sind immer die anderen...tolle Philosophie - und sehr verbreitet.
Und die Freigängerkatzen sind ja letztlich eben auch nur eine von den vielen von Dir genannten Methoden, mit denen der Mensch die Natur bedroht.
Die Katze kann nichts dafür, wohl aber der Mensch, der sie absolut unreflektiert in solcher jeder natürlichen Gegebenheit spottenden Dichte auf die Umgebung loslässt

Meine Argumente und die genannten Schäden kann ich alle mit Publikationen in Peer reviewed Journals belegen.

Auch kann ich einige Beispiele aus eigener Anschauung nennen.
Hier nur eines: In einem alten Steinbruch meiner Jugendheimat gab es eine große vitale Zauneidechsen- und Schlingnatterpopulation.
Dann wurde in der Nähe eine Neubausiedlung gebaut. In den nächsten Jahren sah ich dort immer wieder Katzen, teils sogar in flagranti, das heisst, mit toter oder halbtoter Echse spielend.
Gab es vorher kaum Eidechsen mit Schwanzregeneraten, so waren bald fast alle damit ausgestattet.
Nach gut fünf Jahren waren die Zauneidechsen komplett verschwunden, einige Jahre später auch die Schlingnattern, die auf die Echsenbeute angewiesen waren. Auch heute noch, 30 Jahre später, leben keine Reptilien mehr dort, obwohl das Habitat ideal ist.
Das wie gesagt nur als Anekdote aus persönlicher Erfahrung.
Es gibt weitaus drastischere belegte Fallbeispiele.
Aber so wichtig diese Diskussion ist, im SUF ist sie denke ich off topic, also lassen wir es besser.

Viele Grüße

Ingo

Geändert von ingoKober (09.06.2013 um 16:41 Uhr)
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Alt 09.06.2013, 17:14   #5
Cylophis
 
 
Registriert seit: 16.02.2013
Ort: Dresden
Beiträge: 112
Ich sag ja, das war zu zynisch keine Frage. Und wohl auch etwas ironisch.

Es ist einfach eins dieser Probleme die man nicht beheben kann, weil auf den einzelnen Katzenhalter heruntergebrochen kann man wohl schlecht das halten von Katzen außerhalb der Wohnung verbieten. Obwohl das Gesamtbild aller Katzenhalter ökonomisch bedenklich ist.

Ja du hast recht, das hat nichts mehr mit Fotografie zutun.

Trotzdem ist es dein Standpunkt und wo wären wir wenn wir immer einer Meinung wären
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Alt 09.06.2013, 17:55   #6
ingoKober

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.146
Doch, man kann und sollte das verbieten. Hunde darf man schließlich auch nicht einfach so laufen lassen - die fänden das genauso toll, wie die Katzen- und es ist auch artgerechte Katzenhaltung ohne unkontrollierten Freilauf möglich.

Viele Grüße

Ingo
ingoKober ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2013, 19:37   #7
RosiePosie
 
 
Registriert seit: 08.12.2008
Ort: Ølstykke (DK)
Beiträge: 2.929
Also... diese Diskussion sollte wohl eigentlich eher im Café stattfinden.

Allerdings - Ironiemodus an - kann man ja analog zu den Eidechsen sagen, dass es hier übrigens seit der Mensch sich hier verbreitet hat so gar keine Wölfe, Bären oder Luchse mehr gibt, und auch keine Wildschweine, Dachse und Biber. Und kaum Störche. Und (erst seit Kurzem wieder) sehr wenige Seeadler. Und das ganz dicht am Fjord und bei vielen Seen und Feuchtgebieten. Das sind auch alles einheimische Arten gewesen. Sollte man dagegen nicht auch etwas tun? - Ironiemodus aus. Da ist man zwar hier und da auch schon dabei, aber das passt ja dann auch wieder nicht Jedem. Z.B. sollte hier an einem Bach in der Nähe, der oft eine Weide überschwemmt, ein Feuchtgebiet eingerichtet werden, aber daraus ist nichts geworden, da der Eigentümer dann seine Kühe gerade dort nicht weiden kann, weil es zu sumpfig wird. Ansonsten wäre es ideal für Störche, Reiher, Gänse usw. gewesen.

Ich wollte eigentlich die Flammen dieser Diskussion nicht noch weiter anfächern, aber wir haben hier z.Z. in der Strasse eine Elster, die nicht fliegen kann, und soweit ich sehen kann ist es kein Jungvogel. Sie hüpft mir manchmal quer über die Terasse. Was sollen wir jetzt tun? Ich bin ja ziemlich sicher, dass sie irgendwann von einer Katze erwischt wird. Oder vom vorher erwähnten Fuchs, aber das wäre dann ja wohl mehr OK, oder?

Ich habe jetzt ein ganz schlechtes Gewissen wegen dieser blöden Elster. Fangen kann ich sie nicht, da hüpft sie doch zu schnell weg, aber soll ich die Katzen jetzt einsperren, bis der Vogel von allein verendet ist, oder der Fuchs ihn erwischt hat?

So ist es doch nun mal in der Natur, wer nicht flüchten oder kämpfen kann - sei es wegen Verletzung, Krankheit, Alter oder einfach nur Dummheit, der wird erwischt. Auch von der offenbar explodierenden Katzenbevölkerung. Wobei ich auch meine, dass es hier - und wir sind eigentlich auf dem Lande - eh sehr viele Scheunenkatzen gibt, die sich frei bewegen und frei vermehren. Ist das in Ordnung, weil diese Katzen nicht in Einfamilienhäusern wohnen, sondern in Scheunen? Wir haben übrigens - trotz 3 Katzen in unserer kleinen Strasse und weiteren in den Nachbarstrassen - massenhaft Frösche und auch Salamander in unserem und in Nachbars Gartenteich.

Aber wie schon gesagt, jeder hat ein Recht auf seinen Standpunkt... und ich wollte doch eigentlich nur ein paar Bilder zeigen, die man (ich jedenfalls) nicht jeden Tag machen kann.

Und PS: Eine Katze, die an der Leine ausgeführt wird, das tut mir persönlich in der Seele weh. Bin ja aber auch ein Katzenmensch....
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RosiePosie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2013, 19:45   #8
bkrg
 
 
Registriert seit: 24.01.2010
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Beiträge: 619
Zitat:
Zitat von ingoKober Beitrag anzeigen
Doch, man kann und sollte das verbieten. Hunde darf man schließlich auch nicht einfach so laufen lassen - die fänden das genauso toll, wie die Katzen- und es ist auch artgerechte Katzenhaltung ohne unkontrollierten Freilauf möglich.

Viele Grüße

Ingo
Danke Ingo,

Du sprichst mir aus der Seele. Auch wenn das nun gar nicht in dieses Forum gehört - aber wenn wir schon mal bei diesem Thema sind: Katzen sind Raubtiere!!! Wären sie größer, kämen nur wenige Menschen darauf sie zu domestizieren. Welchen Schaden sie an einheimischer Natur anrichten können habe ich in Australien erlebt. Die ausgewilderten "Kätzchen" haben dort inzwischen die doppelte Größe erreicht und unwiderbringlichen Schaden angerichtet. Um seltene Tierarten zu schützen gibt es inzwischen mit Elektrozäunen gesicherte Gebiete. Und auch dort sind Katzen"liebhaber" nicht belehrbar über den Schaden, den diese Spezies anrichtet.
Mögen sie uns mit ihrem Schnurren auch um den Finger wickeln - es bleiben Raubtiere.

Grüße
Bernd
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bkrg ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2013, 21:03   #9
ingoKober

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.146
Zitat:
Zitat von RosiePosie Beitrag anzeigen

Allerdings - Ironiemodus an - kann man ja analog zu den Eidechsen sagen, dass es hier übrigens seit der Mensch sich hier verbreitet hat so gar keine Wölfe, Bären oder Luchse mehr gibt, und auch keine Wildschweine, Dachse und Biber. Und kaum Störche. Und (erst seit Kurzem wieder) sehr wenige Seeadler. Und das ganz dicht am Fjord und bei vielen Seen und Feuchtgebieten. Das sind auch alles einheimische Arten gewesen. Sollte man dagegen nicht auch etwas tun? - Ironiemodus aus.
Natürlich. Aber die Idee, nur bei den ganz großen Dingen anzufangen führt immer dazu, dass am Ende gar nichts geschieht. Ganz egal, worum es geht.
Die Relevanz des Katzenproblems wird im übrigen in keinster Weise dadurch beeinflusst, dass es auch weitere und auch größere Probleme gibt.
Insofern verstehe ich diese Argumente nicht. Interessanterweise kommt aber ganz genau so etwas, wie Du anführst immer wieder als Entlastungsargument aus Katzenfreigängerhaltermund. Warum wohl? Man kann sich durchaus etwas dabei denken....ich doch nicht, schlimmes tun nur die anderen!
Aber das reale Ausmaß des Schadens durch Hauskatzen ist eben nur wenigen bewusst und führt man das genauer aus, erntet man meist nur Unglauben.
Dabei ist das alles penibel wissenschaftlich belegt.
Die von Dir genannten auffälligen Tierarten haben wir erfolgreich vernichtet oder strak zurückgedrängt. Sollte das uns nun Grund sein, mit Hilfe unserer Katzen jetzt den kleineren unauffälligeren Arten ebenso effizient zu Leibe zu rücken?
Und nochmal: Die Aktze an sich kann nichts dafür, es ist unser unverantwortlicher Umgang mit ihr. Liesse ich einen Waran frei und fräße der die Nachbarskatze, es gäbe einen Eklat. Wenn die Nachbarskatze dagegen meinen Kanari durch das Käfiggitter im Wortsinne zu Tode ängstigt, habe ich das hinzunehmen? Wie haben dei katzen das geschafft, die Menschheit so um den Finger zu wickeln?

Viele Grüße

Ingo

P.S.: Ich hänge jetzt doch mal ein paar seriöse aber gut allgemeinverständliche links an. Bei Bedarf nenne ich auch gerne Primärliteratur

http://www.wildvogelhilfe-rsk.de/hau...nd-voegel.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-90848738.html
http://joomla.wildlife.org/documents...al_impacts.pdf
http://www.pwrc.usgs.gov/pif/pubs/Mc...ne_1_PIF09.pdf

Aus dem letzten zitiert:

Free-ranging domestic cats are collectively
one of the largest sources of bird mortality in
the United States and present a special problem
to conservation and control programs because
their ecological impacts are often overlooked due
to their status as popular companion animals.
Declining bird populations are facing bourgeoning
numbers of subsidized exotic predators
in dwindling habitat, and conservation action is
clearly warranted. The management of feral and
free-ranging cats, and particularly the confl icts
between stated and actual outcomes of TNR,
provides an exceptional conservation challenge
with far-reaching implications for wildlife, the
environment, and public health.
Due the enormous environmental impacts
of feral cat management, it must be treated as
an environmental as well as an animal welfare
problem, and municipal decisions regarding cat
management should receive formal environmental assessment

Geändert von ingoKober (09.06.2013 um 21:15 Uhr)
ingoKober ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2013, 21:43   #10
TONI_B
 
 
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.386
Endlich finde ich Argumente wenn ich wieder einmal den Nachbarn klar machen muss, dass diese freilaufenden Hauskatzen nicht nur unerträglich stinkende Häufchen in meinem Garten hinterlassen, sondern auch für das "unerklärliche" Fisch- und Vogelsterben in den Gärten und Gartenteichen verantwortlich sind...
__________________
TONI_B ist offline   Mit Zitat antworten
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