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#1 |
Registriert seit: 12.11.2012
Beiträge: 13
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Hallo ich habe aus alten Zeiten noch ein
Minolta 100-400 Das hat ja leider kein Stativgewinde. Ich hatte schon an der 7D Bauchschmerzen, aber an der a57 umso mehr, die Kamera damit auf ein Stativ zu stellen. Weiß jemand, was die Kamera so aushält am Bajonett? Bis jetzt verwende ich das Objektiv lieber nur per Hand. Gruß Claus |
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#2 |
Registriert seit: 26.11.2007
Beiträge: 2.731
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Ein ausgefahrenes 100-400 ist schon arg grenzwertig, das Bajonett hält das zwar aus, solange man nicht irgendwo weitere Kraft auf den Hebel ausübt, der lange Hebel sorgt aber für reichlich Verwacklungsempfindlichkeit. Nach Möglichkeit würde ich daher eher ein Bohnensackstativ oder eine ähnliche, längere Auflagemöglichkeit vorziehen.
Asnonsten sind schon ein arg stabiles Stativ und gute Umgebungsbedingungen (Windstille, kein weiteres seitliches Verkanten oder Hochformat, Fernauslöser, SVA etc.) nötig um unverwackelte Bilder zu erhalten. Minolta hatte übrigens angedacht, das 100-400 mit Stativschelle auf den Markt zu bringen und es schwirrt ein einsames, frühes Exemplar durch die Foren, das mit einer Aufnahme für eine Stativschelle konstruiert war. Frank |
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#3 |
Registriert seit: 12.09.2008
Ort: Ditzingen
Beiträge: 168
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Hy,
genau diese Kombination nutze ich sehr gern und oft, je nach Licht sogar mit einem Kenko 1,4x Telekonverter. Besondere Probleme sind mir noch nicht aufgefallen, einen stabilen Kopf sollte man bei Einsatz auf einem Stativ aber schon haben. Mit einem Kugelkopf war es tlw. schon wackelig, mit einem stabileren Getriebeneiger ( Manfrotto MA 410 ) kann ich aber gar nicht mehr klagen. Das Minolta ist zwar schon ziemlich lang, aber dafür sehr leicht. Eine übermässige Belastung des Bajonetts sehe ich daher nicht. LG |
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