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#1 |
Registriert seit: 23.04.2012
Beiträge: 24
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Mal ne blöde Frage:
Wenn man davon ausgeht, dass der Spiegel etwas Licht wegnimmt und dann ein Objektiv mit F2.8 eher wie ein F3.2 Licht aufnehmen kann, dann stell ich mir die Frage, wie es sich mit der Schärfentiefe verhält!?! Unterliegt diese ebenfalls den Gesetzen des Spiegels, oder verhält sich ein F2.8er, was die Schärfentiefe angeht, auch wirklich wie ein F2.8er? Es geht mir darum, dass ich ne 50er Festbrennweite haben will und nicht weiß, ob mir das Minolta 1.7 reicht, oder ob ich ein 1.4er nehmen muss um annähernd an die 1.8er anderer Hersteller dranzukommen... Gruß Klix |
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#2 |
Registriert seit: 15.01.2008
Ort: Freistaat Sachsen
Beiträge: 5.052
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Falscher Ansatz, wird intern über eine Anhebung der Verstärkung des Signals erledigt, quasi über die ISO, und dazu gab es schon einige Threads.
Gruß André
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Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren (Benjamin Franklin) |
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#3 | |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 19.05.2004
Ort: Jüchen-Otzenrath
Beiträge: 11.408
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Zitat:
Du kannst ja auch einen Graufilter vor das Objektiv schrauben, ohne dass dies die Schärfentiefe beeinflusst. Sonst könntest Du mit einem 1000x Graufilter ja überhaupt nicht mehr freistellen. ![]()
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Gruß Jörg Jubel, Trubel, Heiterkeit - seid zur Heiterkeit bereit (Bugs Bunny) |
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#4 |
Themenersteller
Registriert seit: 23.04.2012
Beiträge: 24
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Danke, so hatte ich mir das auch schon gedacht!
Gruß Klix |
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