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#1 |
Registriert seit: 02.08.2010
Beiträge: 987
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Wie wird Zoofotografie salonfähig? (K)ein Genre?.
Ich bin noch nicht sicher, ob das Ziel, das im Titel des Beitrags steht, umsetzbar ist.
Oft wird Fotografieren im Zoo mit anspruchslosem Knipsen gleichgesetzt. Gerade Naturfotografen schauen mit ihren strengen Regeln doch etwas verächtlich auf Tierfotos herab, die in Zoos entstanden sind. Nun ist es aber so, dass nicht jeder echtes wildlife im lokalen Umfeld erreichbar verfügbar hat und teure Teleobjektive nicht nur zu seltenen Gelegenheiten wie Urlaubsreisen in exotische Länder genutzt werden wollen. Hatte man einmal eine Jahreskarte für den heimischen Zoo, hat man die Tierchen einmal durch, zweimal durch, .... Traurige Tierblicke hinter Gittern als vermeintlich anspruchsvollere Ausrichtung mit Bildaussage machen auch nicht wirklich Spass und erschöpfen sich schnell. Hindernisse wie Gitter bei den Vögeln oder künstliche Hintergründe machen die Disziplin zudem technisch und fotografisch anspruchsvoll. Gibt es Forenten, die es für sich geschafft haben, der Zoofotografie einen höheren Stellenwert zu verleihen und darin für sich dauerhaft interessante Zielsetzungen zu stellen. Leider muss ich gestehen, dass ich letzteres nur im Sinne, die Bilder doch immer gleicher Tiersituationen und Anblicke technisch besser umzusetzen, hinbekommen habe. Bin gespannt auf motivierende Ansätze anderer. |
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