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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » der ganz normale Wahnsinn mit der GEZ grenzt an Nötigung
 
 
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Alt 01.02.2010, 21:04   #1
Traumtraegerin
Forendiva
 
 
Registriert seit: 04.02.2009
Ort: Hamburg
Beiträge: 3.060
der ganz normale Wahnsinn mit der GEZ grenzt an Nötigung

Hallo Forum,

im April vor 3 Jahren sind mein jetziger Mann, mein heute 16jähriger Sohn aus erster Ehe und ich zusammengezogen. Gleichzeitig habe ich meinen Geburtsnamen wieder angenommen. Im Juli 2007 dann die Hochzeit. Nun haben wir 3 Namen am Briefkasten stehen.
Nach meiner Namensänderung war es schon schwierig, der merkbefreiten Vermieterin zu erklären, dass wir keine weitere Person in unserer Wohnung aufgenommen haben und nicht mehr Nebenkosten bezahlen werden.
Auch das Finanzamt wollte in dem Jahr 2 Steuererklärungen von mir und zeigte sich irritiert, dass ich anscheinend aus dem Nichts aufgetaucht bin (mit Geburtsnamen).
Dass nun auch der Kinderarzt seit der Geburt des kleinen Nachzüglers ein wenig durcheinander ist, war vorprogrammiert

Aber sind wir denn verpflichtet, JEDEM unsere familiären Verhältnisse bzw. Namen zu erklären?

Als wir hier einzogen, kündigte mein Mann seine GEZ-"Mitgliedschaft", da er mittlerweile weder TV- noch Radiogerät besaß. Die GEZ akzeptierte die Kündigung nicht sofort, sondern schickte einen Fragebogen, was denn mit seinen Geräten geschehen ist bla bla bla. Der Fragebogen wurde brav ausgefüllt und zurückgeschickt mit den Angaben:TV entsorgt und Radio sowies nicht vorhanden, da mein Mann seine eigene Musik macht .Als zahlendes GEZ-"Mitglied" im gemeinsamen Haushalt haben wir meinen Namen angegeben. Wir haben kein TV-Gerät, nur Radios und ein Radio im auf meinen Namen gemeldeten Auto. Wir zahlen aber für TV sowie Radio, weil wir ja internetfähige Rechner im Haushalt haben.

Nun kommt der Klopper: Innerhalb von 2 Monaten haben wir jetzt das 3. Anschreiben von der GEZ erhalten, dass mein Mann doch bitte seine Geräte anmelden soll! Wir haben auf die ersten beiden Schreiben nicht geantwortet, weil wir es ja bereits vor drei Jahren erledigt hatten.
Kann mir jemand erklären, was der Unsinn soll? Wieso werden unsere Gebühren mit derartigem Unsinn verschwendet? Sind wir nun verpflichtet, auf das Schreiben zu antworten? Es wurde eine Frist bis zum 18.02. gesetzt, aber ich möchte am liebsten stur bleiben und mal abwarten, was denn noch alles kommt... Aber womöglich kann ich dann bald das Wohnzimmer mit den Schreiben tapezieren Oder soll ich die Deppen mal auf ein Käffchen zu uns einladen und denen auf kleinkindgerechtem Niveau die Verhältnisse erklären? Die schriftliche Erklärung aus dem Jahr 2007 haben sie ja nicht verstanden

Und wann wird mein 6 Wochen alter Säugling mit Fragebögen belästigt??
__________________
Gruß aus Hamburg von Sabine

Rettet die Wälder, esst mehr Biber!
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