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Registriert seit: 05.06.2005
Ort: Netphen
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Die Fokusgeschichte mit Weitwinkel und Tele
Ich zerbreche mir grade den Kopf an einem prinzipiellen Problem.
Wo liegt aus Sicht des Autofokus der Unterschied zwischen langen und kurzen Brennweiten. Man hört das ja immer wieder, dass der AF am kurzen Ende von Objektiven daneben liegt. Ich beobachte das Problem im Moment auch wieder: Unabhängig davon, ob bei Tages- oder Kunstlicht. Im Weitwinkelbereich passt es einfach nicht. Und das nur bei den Zooms. Da aber bei allen: Das 18-70 fokussiert unter 28mm auf zu große Entfernung. Das 28-70 unter 50mm. Das 12-24 unter 17mm. Das 35-70 liegt auch unter 50mm leicht daneben. Beim 70-300 gibt's keine Probleme (ist ja auch ein reines Telezoom). Ebensowenig bei den Festbrennweiten. Daher meine Fragestellung: An der kurzen Brennweite selbst kann es ja nicht liegen, da zum einen die Festbrennweiten (20mm und 28mm) korrekt fokussiert werden und bei den Zooms die Grenze, ab welcher Fehlfokussierung auftritt immer bei einer anderen Brennweite liegt. Die Objektive können eigentlich auch nicht dejustiert sein, weil dann ja alle zufällig gerade so dejustiert wären, dass alle das gleiche Verhalten zeigen - wäre mir zuviel Zufall auf einem Haufen. Hängt das mit dem Zoom als solchem zusammen? Ändert sich der Strahlengang in irgendeiner Weise, sodass je nach Objektiv unter einer bestimmten Brennweite irgendein störender Effekt die Überhand gewinnt? Und natürlich ganz wichtig: Ist das mittels Justage in den Griff zu kriegen, oder ein prinzipielles Problem, das bauartbedingt mit unserem AF oder Zoomobjektiven zusammenhängt?
__________________
Gruß, Tobias
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