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Registriert seit: 24.07.2007
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Vorsatzlinse für Nahaufnahmen?
Liebes Forum,
ich bin auf der Suche nach der idealen Objektiv-Ausstattung für unterwegs. Leicht und gut, brauchbar für alle Aufnahmesituationen. Also die eierlegende Wollmilchsau. Derzeit habe ich immer das CZ 16-80 und das Ofenrohr 70-210 dabei. Diese Kombination kommt dem Ideal schon recht nahe. 1/3 der Aufnahmen mache ich mit dem Ofenrohr, dessen Kontrast und Farben aber nicht mit dem CZ mithalten können. Der AF ist recht gemächlich und manchmal wird mir die Reichweite von 210mm zu kurz. Daher ist mir das kommende Sony SAL-70300G ins Auge gesprungen. Relativ klein und leicht, unauffällig und mit großem Brennweitenbereich. Diese Vorteile machen für mich die geringere Lichtstärke wett, wenn es bei Offenblende zentral eine vernünftige Abbildungsleistung haben sollte. Warten wir mal die ersten Testberichte ab. Bleibt noch der Nahbereich abzudecken, denn das neue Sony bietet eine minimale Fokussierdistanz von nur 120cm. Der daraus resultierende Abbildungsmaßstab 1:4 reicht manchmal nicht aus. Für Macro-Aufnahmen denke ich an den Einsatz einer Vorsatzlinse. So gibt es z.B. für die Olympus E-20P die Macro-Vorsatzlinse MCON 35 mit einem Gewinde-Durchmesser von 62mm, das würde also sowohl auf das CZ 16-80 als auch auf das Sony 70-300 passen. Schon klar, es wäre ein Kompromiss, aber ich müsste nicht ein zusätzliches Objektiv mitnehmen. Die Fragen an die Runde: - hat jemand von Euch schon Erfahrungen mit dieser oder ähnlichen Vorsatzlinsen? - wie ist die Abbildungsleistung? - was sind neben dem Einschraubgewinde Kriterien für die Kompatibilität? - wie verändert sich die Naheinstellungsgrenze (das Olympus hat z.B. eine Brennweite von - glaube ich - 35mm) - wie ändert sich dadurch der Abbildungsmaßstab? Danke für Eure Tipps, Jörg |
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