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Registriert seit: 07.09.2003
Ort: (Nordhessen)
Beiträge: 47
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Nach drei Tagen mit der A1
Hallo,
die letzten drei herrlichen Tage bin ich stundenlang mit dem Rad und der neuen A1 durch die Wälder gefahren und habe Licht, Schatten und Farben fotografiert. Dabei habe ich 2 Dinge festgestellt: a) die Speicherung dauert sehr lang, 7-10 sek. auf meiner Xtra Green CF mit 1GB, ist nicht tragisch, aber gewöhnungsbedürftig. b) bei den Lichtverhältnissen im Wald war P unbrauchbar (bei den 3 Möglichkeiten der Belichtungsmessung mal mehr, mal weniger ; ich habe dann M eingestellt und im Sucher die beste Belichtung eingestellt. Die Aufnahmen sahen danach in der Wiedergabe richtig aus, am PC waren aber alle Bilder zu dunkel und mußten korrigiert werden. Ist dieser Helligkeitsunterschied zwischen Kamera und PC normal? Sicherlich kann man sich an Eigenheiten einer Kamera gewöhnen; wenn ich mit meiner EOS 500 fotografiert hätte, hätte ich vielleicht erst nach 4 Wochen, wenn der Film voll war, die zu dunklen Bilder wegwerfen können. So hatte ich FixFoto und die Gammakorrektur und doch noch akzeptable Bilder. Nach den vielen Wochen und wechselvollen Stimmen über die A1 weiß man ja nie, ob man die richtige Kamera hat, und in den ersten 14 Tagen ist man besonders kritisch, weil die Möglichkeit der Rücksendung besteht. Die Einschaltzeit ist überraschend kurz, die Auslöseverzögerung kaum merkbar, da war ich positiv überrascht (im Vergleich zu einer Oly C5050). Da noch keine sich schnell bewegende Objekte (Enkel) zu Besuch waren, konnte ich den Nachfür-AF noch nicht testen. Interessant sind auch die ersten Umsteiger-Berichte von ehemaligen Minoltabesitzern auf DSLR in anderen Foren, die mich eigentlich bestärken, die A1 zu behalten, denn mehr Kamera incl. Brennweite bei weniger Gewicht m i t A S gibt es nirgends. Wer kann mir noch gut zureden und viellecht noch einen Tip geben? Gruß Günter |
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