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#1 |
Registriert seit: 04.10.2003
Ort: d-köln
Beiträge: 5.307
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RAW Versuch
Hallo !
Ich bin etwas verwundert, keine Kommentare oder Fragen zu diesem Posting zu bekommen. Vielleicht habe ich In der falschen Abteilung gepostet, oder der Thread war zu alt. Deshalb das Ganze mal hier. -------------------------------------------------------------------------------- Hallo ! Zu diesem sehr lange laufenden Thema habe ich Heute mal einen Versuch gemacht: Es sollte mal ganz grob probiert werden,was herauskommt, wenn man falch belichtete Bilder mit der Belichtungseinstellung des RAW Konverters "besser belichtet". Seht mal selber. Raw Versuche Es ist zwar erstaunlich, wie weit und wie einfach man korrigieren kann, Aber wie immer: Die Versuche die Physik zu überlisten gelingen nie richtig. Gruß HANS |
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#2 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
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Hallo hansauweiler,
vielen Dank für Ihre Gegenüberstellung! Sie zeigt genau das, was ich meinte, wenn ich vom RAW-Märchen als Wunderheilmittel sprach: In RAW bzw. mit RAW-Konvertern kann man total fehlbelichtete Fotos auch nicht mehr retten! Wer in RAW fotografiert, sollte schon bei der Aufnahme korrekt belichten. Und das kann man in der Vorschau und/oder Sofortanzeige der Dimage Ax ganz gut beurteilen. |
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#3 |
Erleuchter
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 26.668
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Hallo Hans,
danke für den Vergleich aber so streng wie WinSoft würde ich es nicht sehen. Ich sehe bei RAW die Möglichkeit der Korrektur für kleine Fehler, nicht für große Fehler |
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#4 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Alfter bei Bonn
Beiträge: 1.369
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RAW ... jein
Moin,
ich nehme auch mehr und mehr den RAW-Modus. Alleine schon wegen der Möglichkeiten des Weißabgleichs. Natürlich muß auch bei RAW das handwerkliche sitzen ... obwohl wenn man sich oben links und unten rechts die Bilder ansieht ... ;-) bis denn joergW |
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#5 | |
Registriert seit: 15.09.2003
Ort: Friedrichsdorf/Ts.
Beiträge: 1.592
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Zitat:
b) Es sollte besser heißen: "Auch wer in RAW fotografiert, sollte schon bei der Aufnahme richtig belichten." Sonst impliziert das, nur bei RAW müsse man korrekt belichten, bei JPG könne man's ausgleichen. c) Wer seine Aufnahmen fehlbelichtet ist selber schuld, und sollte nicht hoffen, das RAW ihm da grundsätzlich und überall helfen kann. Aber man kann doch einige Fehler mit RAW (gerade noch so) ausbügeln die bei JPG schlicht unrettbar gewesen wären. Ich spreche aus leidvoller Erfahrung. Könnten wir uns darauf einigen? Gruß Armin |
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#6 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
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Zitat:
Ich habe mich nur gegen die gegenwärtig überall kursierende RAW-Euphorie gewandt und tue es auch weiterhin, als ob mit RAW alle belichtungstechnischen Problem ein für alle Mal gelöst wären. Meine Erfahrungen mit RAW (ich fotografiere seit einiger Zeit nur noch in RAW...) zeichnen da ein ganz anderes Bild! Klar, kleinere Belichtungsfehler oder kontrastarme Farbwiedergabe lassen sich mit RAW in gewissem Umfang so einigermaßen korrigieren, aber total verhunzte Fotos kann man damit nicht plötzlich zu Siegerbildern kreieren. Klar auch, dass das in JPEG nachträgliche Korrekturen gegenüber RAW wesentlich schlechter funktionieren, wenngleich in Photoshop CS schon erstaunliche Resultate mit JPEG erzielt werden können. Was ich jedoch auf Grund vieler Vergleichsfotos nicht bestätigen kann, ist, dass man mit RAW eine bessere Bildqualität hätte. Das stimmt für die Minolta Dimage Ax einfach nicht! Sowohl Kantenschärfe wie Farbqualität nehmen sich in RAW und JPEG praktisch nichts. Mindestens bis A4, bei mir sogar in A3+, sehe ich auch mit Lupe keinen gravierenden Unterschied! |
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#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 04.10.2003
Ort: d-köln
Beiträge: 5.307
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Hallo !
Noch einige Ergänzungen : ° Ein richtig belichtetes Bild ist durch nichts zu ersetzen. ° Der Unterschied an "eingefangenen Photonen" zwischen 1/20 und 2 sec beträgt immerhin das 40 fache. ° Das ist etwas mehr als der Unterschied zwischen Blende4,5 und 22 ° Wer glaubt, daß ein chip den Unterschied noch ohne Probleme abkann, ist nach meiner Meinung zu optimistisch ° Bevor wir in die RAW Euphorie verfallen, sollte jemand den Versuch mit Einstellung Jpeg Fine wiederholen und mit den Standard PS Werkzeugen versuchen, die Fehlbelichtungen auszugleichen. Wir hätten dann einen diskutierbaren Vergleich. Gruß HANS |
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#8 | |
Registriert seit: 04.10.2003
Ort: d 20357
Beiträge: 3.311
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Zitat:
lese ich das richtig, oder haben Sie sich nur falsch ausgedrückt. Sie fotografieren fast nur noch in RAW??? |
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#9 | |
Erleuchter
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 26.668
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Zitat:
früher war WinSoft nur für "fine" zu haben, aber andere Zeiten,andere Technologien ![]() |
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#10 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
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Zitat:
erst kürzlich habe ich hier ausführlich begründet, warum ich neuerdings nur noch in RAW statt Bracketing in JPEG fotografiere... 1) Weniger Speicherkartenplatz (rund 12 MB gegenüber 3x bis zu 7 MB pro Bild = 21 MB). 2) Schnellere Schussbereitschaft nach einem einzigen RAW gegenüber 3 JPEGs. Nach 3x Bracketing ist die Kamera erstmal gesperrt. Und das stört bei Auftragsarbeiten mit (wartenden) Statisten den fließenden Ablauf ganz gewaltig! 3) Geringerer Stromverbrauch bei nur einem einzigen Bild pro Motiv. 4) Weniger Dateien im PC-Ordner. 5) Anlass waren die diesbezüglich positiven RAW-Erfahrungen mit einer gemieteten Canon 1Ds Mark II... Anfängern ohne ausreichende Photoshop- bzw. RAW-Konverter-Erfahrungen würde ich jedoch nach wie vor Bracketing in JPEG Fine empfehlen. Da sind die Erfolgserlebnisse einfach schneller und ohne Umschweife auf dem Monitor sichtbar. |
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