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Registriert seit: 27.01.2016
Ort: Nähe Leipzig
Beiträge: 33
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Hallo, liebes Forum,
ich bin kein Profi, das werdet ihr an meiner Fragestellung sicher bald merken. Ich fotografiere aber gern mit meiner Alpha 6000 und die reicht mir auch. Neben einem SELP18105, das immer drauf ist, dem sel1018 und dem Sel 70200F4 möchte ich mir nun eine lichtstarke Festbrennweite zulegen. Mir geht es um Freistellung bei Portraits, zumindest in der Hauptsache. Nun bin ich auf das SEL90M2,8 gestoßen und bin von den Bildern auf Flikr recht begeistert. Ja, die Brennweite ist etwas lang und der Preis üppig, aber ein Objektiv kauft man ja nicht jeden Tag und ich denke, die Investition in Qualität ist kein Fehler. Und wenn ich damit auch recht nah an die Käferchen und Blümchen ran kann hat das Objektiv einen hübschen Zusatznutzen für mich... OSS und flotter Fokus und Fokusfeststelltaste am Objektiv und natürlich den einfachen Manuellfokus über die Bewegung des Ringes in Objektivlängsachse machen mich neugierig und sicher probier ich das vor dem Kauf erst einmal irgendwo aus. Aus Preisgründen würde ich ohnehin ein gutes gebrauchtes bevorzugen. Doch nun zur Frage. Wie verhält sich denn ein Makroobjektiv hinsichtlich Tiefenschärfe in der Unendlichstellung? Ist die Auswirkung der gewählten Blende auf die Tiefenschärfe und Freistellung mit einer "normalen" Festbrennweite vergleichbar? Sicher gibt es da einige Formeln, mit denen man das ausrechnen kann, aber eben die kenne ich nicht. Kann mir jemand mit Erklärungen und Hinweisen zur Nutzung von Makroobjektiven außerhalb der Makrofotografie auf die Sprünge helfen? Thomas |
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