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Registriert seit: 10.01.2014
Ort: Torgelow
Beiträge: 406
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Hallo liebe Forengemeinde.
Nach einigem Hin- und Her bin ich stolzer und glücklicher Besitzer des Sony 70400G. Ich fotoknipse hauptsächlich Fussball und liebe die 400mm und die Schärfe dieses Edelglases. Aber alles Gute ist nie Beisammen und die Freistellung und Lichtstärke der Tamrons reizen mich einfach sehr. In Nachbarthreads werden auch die Minoltas und Sigmas angepriesen, doch die einhellige Meinung ist, dass die Tamron besser bei Offenblende ablichten. Nach dem Kauf des 70400G ist momentan die USD Variante nicht drin und das alte gibts im Netz neu manchmal für unter 500€. Ist denn der AF sooo langsam? Hatte zum Anfang das Tamron 70-300 ohne USD und kam damit auch zurecht. Wenn, würde ich das Sony und ein Tami mit zum Spiel nehmen und hätte vor mich ne zeitlang mit dem kürzeren Tami in Höhe Strafraum und Torauslinie zu positionieren. Für die 20-40m Abstand reichen auch die 200mm. In der Oberliga ist das Wandern am Spielfeldrand kein Problem. Nun dacht ich mir, ein etwas langsamerer AF wäre nicht das Problem, da ich ja bei Ecken, Freistößen und Einwürfen in Höhe 16er ja vorher recht genau weiß wo in etwa der Ball landet und in dem engen Strafraum die Bewegungen nach nem ruhenden Ball nicht so schnell sind wie ein Sprint im Mittelfeld. Hat ein Sportfotograf dahingehend Erfahrung mit dem Glas ohne USD gemacht? Geräusch stört mich nicht. Gibt es große Unterschiede in der BQ, immerhin kostet es nur ca. 40% der USD Variante. Zumal wäre es unschön, wenn die BQ vom alten Tami zum Sony in der Bilderserie später zu doll ersichtlich wäre. Wer kann helfen? Geändert von Roy_Khan (28.07.2014 um 00:39 Uhr) |
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