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#1 |
Registriert seit: 15.11.2012
Beiträge: 148
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Hallo liebe User
![]() Würdet ihr mir mal erklären, wo die Unterschiede bei verschieden Makroobjektiven liegen. Wenn ich zwei Makros mit unterschiedlichen Brennweiten habe (zB. 30mm und 100m), der Abblidungsmaßstab jedoch der selbe ist (1:1), wo liegen dann die Unterschiede bei den Objektiven. Vergrößert das Objektiv mit der größeren Brennweite automatisch auch größer, oder gleicht sich das aus weil man mit dem 30mm-Objektiv näher ran kann? Und noch eine andere Sache was spricht gegen Makros mit kurzen Brennweiten, der Preis ja wohl eher weniger. Was haltet ihr von diesen recht günstigen Optiken, nur um in die Welt der Makros einzusteigen? http://www.amazon.de/gp/product/B002...pf_rd_i=301128 http://www.amazon.de/Tamron-SP-60mm-...4967134&sr=1-1 Freue mich auf eure Antworten und Danke im Voraus ![]()
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Doof ist nicht, wer doofe Fragen stellt. Doof ist, wer sie nicht beantworten will. ![]() mfg an alle die es verdienen ![]() Ps.: Bitte antwortet mir ![]() |
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#2 |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 19.05.2004
Ort: Jüchen-Otzenrath
Beiträge: 11.408
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Ich verweise mal auf diesen, erst gestern gestarteten, Thread.
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Gruß Jörg Jubel, Trubel, Heiterkeit - seid zur Heiterkeit bereit (Bugs Bunny) |
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#3 |
Registriert seit: 11.04.2012
Beiträge: 3.086
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Für den Einstieg habe ich mir auch das Sony 30mm f2.8 Makro gekauft. Und später dann das Tamron 90mm f2.8.
Der größte Unterschied liegt wohl darin, das man bei längerer Brennweite in der Regel vom Objekt weiter weg ist, wenn man 1:1 Maßstab erreichen möchte. Wenn du näher dran bist, ändert sich somit die "Perspektive", bzw. der Eindruck. Mit dem Sony 30mm wirst du vermutlich nicht lange glücklich sein, wenn du öfters Makros machen möchtest. Dieser eignet sich zwar auch ganz gut für allgemeine Fotografie, aber das mal so am Rande erwähnt. Das Problem mit dem 30mm Makro ist, das du am Objekt derart nahe sein muss, das die Kamera, das Objektiv und eventuell auch du selbst Schatten wirfst. Lebende Objekte mögen das wahrscheinlich auch nicht so gerne, wenn du auf die Pelle rückst. Man kann natürlich in bestimmten Situationen, wenn man bewusst diese Brennweite bei Makros einsetzt auch interessantes und gutes erstellen. Für mich ist aber das Sony 30mm nicht wirklich gut als Einstieg geeignet. Mein Tipp ist, spare dir das Geld für das Sony 30mm und kaufe gleich ein "richtiges" Makro Objektiv, mit mehr Brennweite. Nebenbei erwähnt macht das fokussieren mit dem Sony absolut keinen Spaß. Es ist weder feinfühlig noch so genau wie das Tamron 90mm f2.8. Dafür hat das Sony den Vorteil als Normal-Objektiv gut geeignet und sehr klein und leicht zu sein. Rund € 220 bis € 250 bei Neukauf für das Sony 30mm f2.8 gegen rund € 400 bei Neukauf für das Tamron 90mm f2.8. Oder du nimmst das Tamron 60mm f2. Das gilt auch als eines der besten Makro Objektive und das auch noch für so gutes Geld. Ich glaube, es spielt keine allzu große Rolle, welches der beiden Tamrons du nimmst. Ich rate jedenfalls vom Sony 30mm vom Einstieg ab. Du würdest sowieso über kurz oder lang wahrscheinlich eines mit mehr Brennweite kaufen. Edit: Sorry BadMan, war gerade am Tippen und habe nicht gesehen das du verweist hast. |
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