Ich hänge mal meinen zweiten Tag dran.
Es sollte also zum St. John's Point Lighthouse gehen.
Ein erster Stop am McSwynes Castles und es offenbarte sich ein mittleres Desaster: Ich hatte zwar meinen Fotorucksack dabei, die kamera war aber nicht drin
Am Abend zuvor hatte ich in unserem Wintergartenwohnzimmer gesessen und SD-Karte und Akku überprüft und die Kamera auf dem Tisch liegengelassen, daneben stand der Rucksack.
Irgendjemand meinte es wohl gut und hat die Kamera auf einen Tisch weiter im Inneren des Hauses, weg von der unmittelbaren Sichtbarkeit am Fenster, gelegt. Ich schnappte mir also morgens den Rucksack, in der Überzeugung, ich hätte die Kamera hineingelegt.
Nun ja, Long Story short: Jürgen lieh mir für den Tag seine Zweitkamera samt Objektiv und Option auf das 400er. Vielen Dank, Jürgen. So ausgestattet konnte ich nun also auch oben bereits erwähnte Castle ablichten, dessen beste Tage einige Zeit zurückliegen.
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Von hier konnte man auch den zweiten Leuchtturm auf den Chip bannen, der zusammen mit dem St. John's Point Lighthouse für eine sichere Zufahrt zur Bucht und zum Hafen von Killybegs sorgt: Rotten Island Lighthouse
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Während die meisten unserer munteren Truppe zum Lighthouse liefen, fuhr ich mit Stefan mit dem Auto bis ans Ziel. Dort machten wir schon mal ein paar Bilder, nicht ohne die drei Jungbullen aus den Augen zu lassen,
die dort grasten und nur durch einen kleinen Graben und einen ebenso kleinen Steinwall von uns getrennt waren. Letztlich stellten sie sich aber als harmlos heraus - sie wollten zwar nicht spielen, liessen uns aber im Gegenzug in Ruhe.
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Nachdem einige Zeit verstrichen war, bot ich meine Dienste als shuttletaxi an und kutschierte einige müde Beine mitsamt Fotografen dran zurück zum Parkplatz am Strand.
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Auf der Fahrt nach Killybegs, wo wir einen Mittagssnack zu uns nehmen wollten, fand Dana noch ein paar Eselchen. Leider hatten wir keine Möhren dabei, aber mit ein paar Streicheleinheiten gaben sie sich auch zufrieden. Goldig, diese Tiere - ich liebe Esel.
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Ein hübsches Häuschen gab es auch noch zu bestaunen.
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Einen guten, kräftigen Seafood-Chowder gab es dann in Killybegs in Mrs B's Coffeehouse mrsbscoffeehouse.com.
Während die anderen danach den Hafen von Killibegs noch fotografisch würdigen wollten, machte ich im Auto ein Nickerchen. Danach ging es für mich nach Hause. Auf dem Weg stoppte ich noch am Tankstellenspar in Ardara und kaufte ein paar Sachen ein, Milch vor allen Dingen und Gorgonzola (den hatte ich also leer gekauft
). Und zwei Carrot-Cakes, die ich bei schlechtem Wetter
anläßlich einer gemütlichen Teatime im Haus mit der allen teilen wollte. Daraus wurde nichts - blödes Sommerwetter
- der Kuchen ging aber dennoch weg.
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Ich habe mir mal ein paar Favoriten der letzten Beiträge herausgepickt:
Wenn auch in deinen Augen nur dokumentarich, finde ich das Kaffee-Mobil doch sehr hübsch.
Das letzte bietet eine schöne Lichtstimmung.
Und ganz klar
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Ist Gälisch für Schaf.
Das mit dem Wrack und dem Berg im Hintergrund wollte ich auch haben
Grummel