Ein paar Bilder vom 18.3. habe ich jetzt geschafft, aber es kommen noch welche...
Die Farben machen mich noch nicht ganz glücklich, aber mir fehlt im Moment die Zeit, daran zu feilen. Am 17.3. haben wir auch Seeadler fotografiert, aber ich habe mir die Bilder davon noch nicht angesehen bzw. sie übersprungen. Also zurück zum 18.3. Wir begannen mit einem Stopp an einem Flüsschen:
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Weiter ging es in Richtung der arktischen Surfer, die auch im Winter mit dicken Reifen Fahrrad fahren.
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Wer sich noch an Telefonzellen in Deutschland erinnert, erinnertsich wahrscheinlich auch daran, dass die Luft darin nicht immer die beste war, u.a. weil mitunter auch die Notdurft darin verrichtet wurde. In Norwegen wurde das Problem offensiv angegangen und die Telefonzellen in Telekomfarben wurden mit Toiletten ausgestattet. Nur das Telefon haben sie vergessen...
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Suze hatte an dem Tag einen Farblich passenden Pullover an und an der Tür des Häuschens gemodelt. Das Bild finden die Mitreisenden später in der Sammlung der Personenbilder, die ich noch an sie schicke.
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Die Strandkirche steht vor einen großen, steilen Bergmassiv, dass sie besonders im winter sorgfältig vor direktem Sonnenlicht schützt. Da sie mit kräftigen Stahlseilen angebunden ist, kann sie nicht von Fallwinden davongeweht werden.
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Hanna Olsen(?) fand hier ihre letzte Ruhestätte.
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Tunnel und Brücken sind ein steter Begleiter in Norwegen. Hier gab es auch noch Reiher zu fotografieren. Deren Bilder folgen noch.
So, das war es von mir für heute, Sonntag kommt dann mehr.