Wir wohnen in Dresden 300m vom Grossen Garten entfernt. Unser "Habitat" ist reichlich grün (und bunt dank vieler Stauden und Blühsträucher!), ein sehr alter üppiger Nussbaum, drei sehr alte Tannen. Und ringsum um uns herum weitere 5 ebenso grüne Grundstücke ohne oder mit nur wenig Begängnis. Insgesamt eine recht große zusammenhängende Fläche in einer ruhigen Nebenstrasse mitten in der Stadt. Die Kameras zeigen nachts reichlich Begängnis - zur Kirschenzeit Waschbären
-, nachaktive Katzen, Marder und - Füchse! Die haben offenbar in einem verlassenen Gebäude ihr Domizil gefunden. Früher gab es noch Dachse (einer lag einmal auf der Terrasse vorm Küchenfenster...). Jedes Jahr gibts bei Familie Fuchs Nachwuchs, dieses Jahr besonders gut gelungen und - so niiiiiiedlich!!!.
→
Bild in der Galerie
→
Bild in der Galerie
Unser Gartenhelfer erschreckt den Jungfuchs nicht:
→
Bild in der Galerie
Mittags wird gechillt.
→
Bild in der Galerie
und abends unterm Kirschbaum genascht
→
Bild in der Galerie
Die Tiere gehen geradezu liebevoll miteinander um, wenn sie nicht gerade raufen und einander jagen.
→
Bild in der Galerie
→
Bild in der Galerie
→
Bild in der Galerie
→
Bild in der Galerie
→
Bild in der Galerie
→
Bild in der Galerie
Wir waren erst sehr skeptisch, haben uns aber mehr oder weniger arrangiert. Mal laufen sie neugierig am bodentiefen Fenster vorbei, oder sie kommen auf die Terrasse. Da gibts aber klare Ansage: das ist unser Revier!- Heute früh haben vier (!) rund um Trampolin und Tanne gebalgt. Vorteil: Wir sind Mäuse-frei. Nachteil: die Tiere sind nicht stubenrein, und so muss ich morgens erst mal mit Schaufel einen Rundgang machen. Auch haben sie schon 4 Maulwürfe abgelegt, keine Ahnung wo sie die erlegt haben.