Die s/w-Bearbeitung gefällt mir klar besser als die farbige, die mir einfach zu knallig ist und allein deshalb schon den Begriff „intim“ konterkariert.
Ich denke, wenn die Dame schon in der Unschärfe verschwimmt und dann auch noch hinter Linien verdeckt wird, böte es sich für mein Empfinden doch irgendwie an, dann wenigstens die Kleidage wegzulassen, um damit zumindest ein wenig Intimität zu erzeugen...
Aber vielleicht hast Du den Betrachter auch nur wegen des Bezuges zu Klaus‘ Badezimmer-Intimität gedanklich in die falsche Gasse gelockt und damit unnötige Erwartungen provoziert. Denn ohne diesen Bezug ist es schon ein sehr gelungenes Bild, wobei mir wie gesagt die entfärbte Variante deutlich mehr zusagt.
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Gruß Harald
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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