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Zitat von swivel
Wir haben doch hier im Forum zwei, drei (mindestens  ) sehr kompetente, erfahrene Fachleute.
Schaffen wir das, den Fehler mal wirklich genau technisch zu analysieren?
Liegt es an anderen Übersetzungsverhältnissen oder wirklich am Material. Es gab ja mal eine Liste mit geschrotteten Sigma Objektiven um das einzugrenzen.
Es ist schon richtig die Probleme zu nennen (wie hier).
Zahnausfall muss ja kein Materialproblem sein. Ggfls. nutzt Tamron das gleiche, hat aber vielleicht Übersetzungsverhältnisse welche weniger Beanspruchen?
Kunststoff muss auch nicht weniger lang halten als Messing. Und ich hatte mal ein 90er Sigma Macro mit Getriebeschaden", da hatte sich ein (solides) Messing Zahnrad leicht gelöst, - die Schraubensicherung hatte nicht mehr gehalten. Vielleicht wird Schraubensicherung (und die war dran!) im Laufe der Jahre spröde?
Wäre genial wenn hier ein erfahrener Techniker so ein Problemteil mal zerlegt, mit dem Wettbewerb vergleicht, Bilder zeigt und ggfls. Sigma um klare Stellungnahme bittet.
Heute gibts auch Crowdfunding. Ich würde das gern unterstützen! |
Ich denke Sigma kennt die Gründe. Dazu frage ich mich, warum andere deren Arbeit machen sollen? Und selbst wenn wir wissen, woran es liegt, was ändert es. Soll der "Ergründer" das dann Sigma mitteilen und in Rechnung stellen? Klar wäre ich, wie viele Andere auch, an einer Lösung des Problems interessiert. Doch hier kollidieren Ursache und Wirkung. Die beste Lösung bringt kein Nutzen, wenn sie nicht umgesetzt wird. Oder anderes, dem Sigma Nutzer bringt es nichts zu wissen, warum sein Objektiv kaputt geht, wenn Sigma nichts daran ändert, dass es nicht wieder vorkommt, sondern er weiß, dass es jederzeit wieder passieren kann, obwohl Sigma das Problem kennt, aber nichts tut um es abzustellen.
Gruß Wolfgang