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Alt 13.08.2019, 20:26   #921
awdor
 
 
Registriert seit: 22.07.2011
Beiträge: 1.091
Hallo Klaus,
auf diese Betrachtungsrichtung habe ich schon lange gewartet.
Zuerst wurde ja vom natürlichen Klimawandel plus vom Menschen verursachten Klimawandel gesprochen. Dann leise wurde mehr und mehr vom Klimawandel gesprochen, der den natürlichen Klimawandel einfach ausklammerte, also eine gewollte Begriffsverschiebung. Das bedeutet, dass die Sonnenenergie als konstante Größe vorausgesetzt wird. Dass die Sonnenenergie eben keine konstante Größe darstellt, ist ja wohl bekannt.
Aus diesem Grunde ist eine Modellrechnung ohne Einfluss der Sonnenenergie kein seriöser Ansatz.
Warum wird die Sonnenenergie ausgeklammert? Weil man mit diesen Untersuchungen keinen Blumentopf gewinnen kann, geschweige denn Steuern auf die Höhe der Sonnenenergie erheben könnte. Für diesen Zweck eignet sich das CO2 wesentlich besser.
Wir sollten uns besser um die Auswirkungen und um die Schutzmaßnahmen kümmern und um die Umwelt. Die Sonne können wir in ihrer Energieabgabe nicht steuern, wir können nur reagieren. Die Sonne als "Wasserstoffbombe", die schon Milliarden Jahre in Betrieb ist soll keine Zyklen haben, wo diese ungeheuren Energieabgaben Schwankungen unterliegen (z.B. Sonnenflecken)? Wenn die Erde diese Schwankungen schon selbst erzeugen kann Sommer / Winter , Tag / Nacht oder durch Veränderung der Erdachse zur Sonne. Kurzum: Eine "Wissenschaft" ohne Berücksichtigung der Sonne ist m.E. unseriös.

Grüße
Horst
awdor ist offline  
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