Im Nordwesten war dieses Jahr alles 2-4 Wochen später dran, das hat man gemerkt und der Westen Washingtons ist ohnehin für sein Regenwetter berüchtigt. Aber wie man noch sehen wird, haben wir im Laufe der Reise zwar auch im Landesinneren oft durchwachsenes Wetter gehabt, konnten aber fotografisch viel abräumen, besonders bei den Hauptzielen Bären, Adler und Pfeifhasen. Insgesamt lag diesmal der Schwerpunkt auf der Tierfotografie und in der Hinsicht sind wir mit ganz breitem Grinsen zurückgekehrt.
Am Mount Saint Helens sah es auch nicht sonderlich aus, aber als wir zu den Westlichen Aussichtspunkten hochfuhren, zogen sich die Wolken etwas zurück, so dass wir wenigstens etwas sehen konnten. Das reicht bis zum letzten Bild, dann setzte der Regen wieder ein.
Ein Panorama vom Castle Lake Viewpoint:
→
Bild in der Galerie
Auch am Johnston Ridge Observatory war wenigstens etwas zu sehen:
→
Bild in der Galerie
Ein Blick in die Blast Zone:
→
Bild in der Galerie
Auf dem riesigen Parkplatz waren außer uns noch 1-2 Autos und ein verlassener Imbisswagen:
→
Bild in der Galerie
Hinweis an jüngere Betrachter: Der Mount Saint Helens ist ein Vulkan, der 1980 einen gewaltigen Ausbruch hatte.