ein blasiert wirkender Sekretär kreuzt unseren Weg
→
Bild in der Galerie
Und bei einer Pinkelpause scheuche ich einen Gelbkehlfrankolin auf.
→
Bild in der Galerie
Ein nicht näher bestimmter Bartvogeljüngling schaut indigniert zu
→
Bild in der Galerie
Man sieht den Staub jetzt überall. Auch. als ein Elefant auf uns zukommt
→
Bild in der Galerie
Im Amboseli gibt es nicht nur viele Elefanten, sondern druchaus auch noch einige Exemplare mit größeren Stoßzähnen
→
Bild in der Galerie
Und ja...Amboseli heisst Staub
→
Bild in der Galerie
Nun einfach mal ein paar Tiere vor der schönen Kulisse des Kili
→
Bild in der Galerie
→
Bild in der Galerie
→
Bild in der Galerie
In der Mittagspause lärmten dann einige Starweber fast unerträglich. Aber hübsch sind sie
→
Bild in der Galerie
Das hier ist für mich etwas besonderes. Dieser kleine Taggecko,
Lygodaytylus tsavoensis wurde erst im Frühjahr 2019 für die Wissenschaft beschrieben
→
Bild in der Galerie
Und weiter gehts...mit einem Blick auf den Kilimanjaro. Ich kanns nicht lassen. Aber so majestätisch wie vor Ort, kommt er einfach nicht rüber.
→
Bild in der Galerie
Und er ist immer eine tolle Kulisse für Wildtierbeobachtungen...allerdings läßt er dei Elefanten doch sehr klein wirken
→
Bild in der Galerie
Im Sumpf vergnügen sich auch Hippos...meist begleitet von einer Schar Reiher, dei aufgescheuchtes Kleingeviechs wegschnappen
→
Bild in der Galerie
Und bei soviel Staub wurde es langsam mal Zeit, zu demonstrieren, dass Kobers im Urlaub immer für regen sorgen. Amboseli oder Trockenzeit hin oder her.....Es ging schon eher heftig los
→
Bild in der Galerie
So lange das noch da hinten ist, juckts den Büffel aber gar nicht. Er steht weiterhin stoisch im Sumpf und käut wieder
→
Bild in der Galerie
Dem Kuhreiher ist dieses Verhalten allerdings zu stoisch. Der Büffel hat sich schon lang nicht mehr bewegt und keine Grashüpfer mehr aufgescheucht. Der Kuhreiher langweilt sich und hat Hunger
→
Bild in der Galerie
Hier mal wieder ein Riedbock. Auch beim Wiederkäuen. Die vielen Fliegen stören ihn weniger als ihre Artgenossen die uns belästigen uns nerven
→
Bild in der Galerie
Der Braune Sichler dagegen mag die Fliegen durchaus auch als Snack zwischendurch
→
Bild in der Galerie
Hier sieht man gut, wie tief die Elefanten im Sumpf stehen.
→
Bild in der Galerie
Das gute am Regen...es gibt hinterher schöne Regenbögen.
Und Gnus mit Regenbogen...wann sieht man das schonmal?
→
Bild in der Galerie
Zum Abschluß nochmal einen Blick auf den Kili. Die Wolken haben jetzt auch den Nebengipfel freigegeben
→
Bild in der Galerie
(oh sorry, schlecht beschnitten. Korrigiere ich bei Gelegenheit)
Das war im übrigen das letzte Mal, dass wir den Kilimanjaro sahen. Der Regen kam zurück und bis zu unserer Abfahrt schüttete es immer wieder. Tiefhängende Wolken verbargen den Berg komplett.
Apropos letztes Mal....jetzt fehlt nur noch unsere Abschiedssafari vom Abreisetag.
Dann ists geschafft.
Viele Grüße
Ingo