Also dann....beginnen wir den nächsten großen Safaritag.
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Ein Schildrabe verabschiedete uns lautstark und los gings in den Amboseli NP.
Landschaftlich eher öde.....endlose Steppen wechseln mit ebensolchen Sumpfgebieten. Meist weit und breit kein Baum, stellenweise Wäldchen aus Palmen oder Gruppen von Schirmakazien.
Aber - bei gutem Wetter- immer im Hintergrund zu sehen: Der mächtige Kilimanjaro. Das macht schon einiges wieder wett.
Zunächst begegneten wir neben Gnus, Zebras, Giraffen und Impalas die ich mal, weil schon oft gezeigt, überspringen einigen wweiteren netten Vögeln.
So dem Langschwanzwürger
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Einem Raubadler
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Und einem Weissrückengeier
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Eine Koritrappe, mit bis zu fast 20kg der schwerste voll flugfähige Vogel der Welt, kam einem Waffenkiebitznest zu nahe und wurde vom Besitzer heftigst attakiert
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Mit verärgert geblähtem Hals zog sie letztlich ab.
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Bald erreichten wir den Sumpf und sahen diesem Gelben Pavian (also eine andere Art, als bisher gezeigt) beim trinken zu .
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Hinter uns rauschte etwas...ich konnte grad noch die Kamera herumreißen, um den vorbeifliegenden Goliathreiher noch zu erwischen.
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Im Trockenen übten sich zwei Gnus in gemütlichem Hörnerhakeln
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Und ein Artgenosse nahm ein gemütliches Staubbad...Amboseli halt.
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Toll war auch die Sichtung eines Zwergspints. Ich mag diese kleinen Juwelen sehr.
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Ein Elefant lief sehr malerisch durch die Sumpflandschaft
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Aber vorwiegend dominierten nun erstmal Wasservögel
Wie dieser afrikanische Löffler
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Natürlich fehlten auch Flamingos nicht
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Aus Europa kennt man Stelzenläufer und Silberreiher
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Und dieses hübsche Blatthühnchen findet man in fast jedem Feuchtgebiet südlich der Sahara
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Den netten Graufischer kennt ihr schon vom Lake Naivasha
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Und hier sieht man, dass selbst der grazile Dreibindenregenpfeifer in den Schlamm einsinkt
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Aber nicht nur der....die Elefanten verschwinden fast ganz im Sumpf und äsen die saftigen Gräser. Alles vor der tollen Kulisse des Kilis
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Der kleine Riedbock dagegen kann seien Hufe so spreizen, dass er kaum einsinkt
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Kronenkraniche suchen am Sumpfrand ihr Futter.
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...und wir verlassen den Sumpf und fahren dort weiter, wo der Amboseli seinem Namen ..Staub...Ehre macht.