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Alt 20.07.2021, 11:29   #8
DerGoettinger

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Zitat von han Beitrag anzeigen
Man sollte als Fotograf ja möglichst unauffällig bei einer Hochzeit sein (auch wenn manche Kollegen sich gern als eigentlichen Star der Veranstaltung sehen), also wäre lautloses Fotografieren schon von Vorteil. Dummerweise ist in den meisten Standesämtern LED-Licht eingebaut, so dass dabei man mit Streifen im Bild rechnen muss.
Die a6500 kann zum Glück lautlos. Aber ja, dass das bei LED-Licht schwierig sein kann, hatte ich nicht bedacht Vielleicht kann ich ja wenigstan unmittelbar vorher ein paar Testfotos machen.
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Zitat von han Beitrag anzeigen
Und bei der Wahl der Objektive kommt es darauf an, was man von Dir erwartet,
Ich glaube, sie sind tatsächlich froh jemanden aus ihrem Kreis zu haben, bei dem die Chance höher ist, dass der Ausschuss nicht zu groß ausfällt Und ich hab ferstgestellt, dass man mit Software wie DeNoise auch im Nachhinein inzwischen einiges gegen Rauschen machen kann
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Zitat von han Beitrag anzeigen
Ansonsten einfach ein Objektiv, das bei den wichtigen Momenten das Brautpaar gut einfangen kann. Ja-Wort, Ringetauschen, Küssen. Der Rest kann ja ruhig Kunst und Freistil sein, auch wenn es nicht schadet von jedem Gast bei der Zeremonie auch ein Bild zu haben.
Hm, stimmt wichtiger Hinweis. Wenn ich drüber nachdenke, wirde wird dem Brautpaar wahrscheinlich tatsächlich wichtiger sein, dass ich Unterschriften, Ringtausch, Kuss etc. gut drauf hab und weniger dokumentatorisch "ach, Onkel Klaus war auch da..." Danke, das hat nochmal geholfen
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"Die ersten 10.000 Bilder sind die schlechtesten" - wahlweise Henri-Cartier Bresson, Jackson Pollock oder Helmut Newton zugeschrieben
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