Was tut man, wenn einen die Langeweile packt, es vor Ort nichts interessantes zu fotografieren gibt und man noch ein paar Tage Resturlaub hat? Genau, man verabredet sich mit Herrn Weinmeister und trifft sich mal wieder zum gemeinsamen Verscheiß der Kameras. Schließlich wollen die teueren Geräte auch genutzt werden. Wie gewohnt standen in den 5 Tagen wieder die von uns gewohnten Motive aus Museum und Architektur auf dem Programm. Nachdem Ditmar schon mal ein paar Fotos vom "
Cube" vorgelegt hat, wollten wir uns das Ding mal aus der Nähe anschauen.
Berlin 2020 |
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Bild | EXIF Daten | Kommentar | | Bild in der Galerie | Willkommen in Berlin. | | Bild in der Galerie | Kaum aus dem Zug ausgestiegen, wurde die Kamera schon mal auf den "Cube" gerichtet. Bei Sonnenschein und blauem Himmel sind die Spiegelungen schon sehr extrem. | | Bild in der Galerie | Mit dem Richtigen Standpunkt und dem passenden Licht kann man die Pyramiden von Berlin sehen. | | Bild in der Galerie | Je nach Wetter und Tageszeit verschwinden die Spiegelungen und man kann sich auf Formen und Linien konzentrieren. | | Bild in der Galerie | Wenn dann noch Handwerker am Cube zu Gange sind, freut mich das umso mehr. | | Bild in der Galerie | Wenn man zwischen zwei Formaten wählen und sich nicht entscheiden kann... | | Bild in der Galerie | Eigentlich kann man sich den ganzen Tag am Cube aufhalten. Motive gibt es fast von jeder Seite. | | Bild in der Galerie | Wenn man ständig nach oben schaut, sollte man an manchen Stellen den Blick nach unten richten. Die Einfahrt zur Tiefgarage zum Cube überzeugt mit klarer Schichtheit. | | Bild in der Galerie | Da wir nicht den ganzen Tag am Cube verbringen wollte, und das Wetter sehr gut war, hatten wir uns entschlossen den "Alex" zu besuchen. Auf dem Weg dorthin kamen wir nicht ohne Foto an dieser "Werbung" vorbei. Herr Weinmeister war zum Scherzen aufgelegt. | | Bild in der Galerie | Erste Variante das Türmchen auf den Sensor zu bannen. | | Bild in der Galerie | Zweite Variante... | | Bild in der Galerie | In Beton gegossen, damals von den Genossen. |
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Soweit erst mal...