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Alt 09.09.2019, 16:06   #11
Sir Donnerbold Duck

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Der Abstieg

Nach ca 45 min Gipfelrast wird uns dann doch so langsam kalt und wir machen uns an den Abstieg, der auf dem gleichen Weg wie auf der Aufstieg erfolgt. Die ersten Schritte auf dem Grat hinaus sind aussichtsreich und ausgesetzt. Es geht einfach geradeaus in die Tiefe hinab:

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Der Abstieg ist steil und in dem Gelände eher unangenehmer zu gehen als der Aufstieg. Dafür sehen wir die Trittspuren von oben und die Orientierung ist deutlich einfacher. Und den Großvenediger haben wir die ganze Zeit gegenüber im Blick:

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Und wenn es nicht der Großvenediger ist, dann springt uns der Großglockner ins Auge:

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Oder der Hohe Tenn oder das Kitzsteinhorn... Berge gibt es da genug zu sehen:

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Nachdem der Abstieg bis dahin viel besser als befürchtet zu gehen war, erreichen wir das letzte Stück, auf dem es dann noch mal unangenehm steil wird. Vor uns liegt die Hütte und das Seil, das uns dorthin führt, ist schon zu sehen:

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Der einhändigen Bedienbarkeit geschuldet habe ich aus der Rinne, in der wir absteigen, nur noch ein Handybild aus den letzten Metern:

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Und dann haben wir nach ca 2 h 20 min (so viel wie für den Aufstieg) wieder wohlbehalten die Hütte erreicht, wo wir uns ein Gipfelbier einverleiben und die einsetzende Unterhopfung bekämpfen.

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Damit ist bin ich mit dem Bildbericht für diese Tour zu Ende: die für den nächsten Tag geplante Tour über den Kempsenkopf mussten wir dann leider unterwegs wetterbedingt abbrechen. Das haben wir uns dann für nächstes Jahr vorgenommen.

Gruß
Jan
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