Noch ein paar weitere Straßenszenen aus der Hauptstadt Brazzaville.
Künstler Afrikas haben es nicht leicht, in ihrem Land und erst recht darüber hinaus auf sich aufmerksam zu machen. Hierzu bedarf es schon einiger Kreativität sowie guter Kontakte. Florence M’bilampassi aus Brazzaville hat offenbar beides.
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Die heute 48-jährige lernte einst Stickerin, ehe sie sich autodidaktisch Malerei, Holzschnitzerei und weitere Techniken beibrachte – etwa das Gestalten mit Industriemüll wie Coladosen und Kronkorken. Inzwischen stellte sie auch im Ausland aus und ist sie Präsidentin des CFAPS (Club des Femmes Artistes Peintres et Sculpteurs du Congo), also der Vereinigung der Malerinnen und Bildhauerinnen ihres Landes.
Blick in die Werkstatt von Florence M’bilampassi
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Zudem hier noch, bevor es dann weiter in die Wildnis geht, ein kleiner architektonischer Bilderbogen aus der Millionenstadt Brazzaville.