Ja....sieht recht ähnlich aus
So, nun komme ich aber endlich zum Schluß.
Der letzte Urlaubstag brach an. Kühl, windig, regnerisch.. . alles flach, man sieht nicht, dass da ein Berg ist.
Also los gehts...bei schlechten Fotolicht, wie man gleich an den Aufnahmen sehen wird.
Gleich kurz nach dem Gate aber nichtsdestotrotz ein absolutes Highlight. Die Gesamtsichtung dauerte maximal drei Sekunden...darum war kein gutes Bild möglich.
Aber immerhin ein Beleg, dass wir sie gesehen haben: Eine Zibetkatze.
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Selten sind die nicht und man erkennt leicht an den typischen Kotplätzen (eins der ganz wenigen Tiere, das Riesentausendfüßer frisst und deren Panzerringe findet man an den Kotplätzen), wo sie leben.
Aber wirklich sehen tut man sie nur sehr selten und dann meist nachts.
Wie schonmal gesagt, haben wir die Löffelhunde ebenfalls nur als sehr scheu erfahren. Auch diese beiden gaben sofort Fersengeld, als sie uns sahen.
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Zwei Grantgazellenherren übten sich trotz der Morgenstunde schon im Hornkampf
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Wogegen dieser Schwarzkopfreiher noch gar nicht richtig wach schien
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Kilometerweit entfernt entdeckten wir ein paar Löwen
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Kaum zu sehen...aber etliche Autos sammelten sich bald dort in Erwartung, dass irgendwas passieren würde.....wir fuhren lieber weiter - und wie wir später erzählt bekamen, passierte auch nichts
Wir begegneten inzwischen Thompsongazellen
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Kronenkranichen
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Und einigen Elefanten
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Die sich die frischen Palmentriebe schmecken ließen.
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Dieser große Bulle hatte ungewöhnlich stark abgeschliffene Stoßzähne. Wahrscheinlich ein Gourmet, der gerne nach leckeren Wurzeln gräbt.
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Hier nochmal ein Strauß. Wenn man die Fotos mit denen aus Samburu vergleicht, sieht man gut die Unterschiede der Unterarten, vor allem in der Halsfärbung
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Eine Büffelherde gab Fersengeld.
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Leider sahen wir nicht die Löwen, vor denen sie vermutlich Reißaus nahmen.
Ein Sekretär erinnerte uns daran, dass es Zeit war, zu gehen.
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Und wir fuhren zurück ins Camp. Dort aßen wir noch zu Mittag und es blieb Zeit für einige wenige Fotos.
Immerhin...ein hübscher Glanzstar
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Ein Starweber
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Und etliche Siedleragamen begegneten mir
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Der Hibiskus inm Camp blühte noch nett
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Aber der wilde Buschhibiskus macht vor dem Camp auch was her
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Lecker aussehend aber ungenießbar (für Menschen): Die Buschtomate
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Einmal knipste ich noch den erst 2019 beschriebenen Taggecko
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Und unser Camp..
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Dann mussten wir letztlich doch auf den Weißbrust Go Away Bird hören
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...und das Camp Richtung Nairobi verlassen.
Abends gings dann mit dem Flieger ab Richtung Heimat. Am 13.10 Nairobi bei 23 Grad verlassen und am 14.10 in Dornheim bei 25 Grad angekommen, machte uns zumindest die Eingewöhnung leicht.
Schade ist es trotzdem immer, wenn eine Reise zu Ende geht.
Aber für einige von Euch beginnt es ja jetzt demnächst erst und dann werden wir schon bald hier wieder Bilder aus Südafrika sehen.
Meine nächste Afrikatour steht im Februar/März an. Gut drei Wochen Uganda mit viel spannendem Programm. Mal sehen, was ich danach zeigen kann.
So, dat wars ..Baadeye!
Ingoi