Ich hab es nicht nachgemessen. Aber viel breiter war es nicht. Reicht.
Ich schlafe übrigens auf unseren Touren meist nicht tief und fest. Man meint immer es müsste so sein, von wegen viel Bewegung und frische Luft, aber ich schlafe in den Hütten meist recht unruhig.
Trotz des Gipfelschnaps'
Letzter Tag, kurze Strecke, nicht spektakulär. Nicht mal ein Grat.
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So sieht das aus, wenn ich mir den Rucksack mit dem Großteil der Sachen (siehe erstes Bild dieser Tour) aufsetze:
Immer noch schwer. Nach drei Tagen schmerzen Schultern und Schlüsselbein.... Ein richtiger Sherpa werde ich nie.
Das Wetter: Sieht komisch aus. Es bleibt aber trocken. Und warm ist es sowieso.
Nochmal der Hohe Freschen. Mit dem Binnelgrat davor.
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Auf dem Bild ist fast der gesamte Weg der letzten zwei Tage zu erkennen. Links Der Dorbirner Firstgrat, Binnelgrat und der Hohe Freschen. Rechts der namenlose Grat von "gestern", also Teil 3.
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Wir kommen in besiedelte Gebiete und begegnen mehr Lebewesen:
Glückliche Kühe
Glückliche Hühner
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Glückliche Schweine
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Unverkennbar, wir kommen zurück in die Zivilisation:
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Am Schluss, Bergstation Karrenbahn, gönnen wir uns noch leckeren Schweinkrams. Muss auch mal sein
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Ganz ehrlich: Oft zeichnen sich Restaurants in solch exponierter Lage vor allem duch überhöhte Preise, schlechte Qualität und unfreundliches Personal aus.
Nicht so hier! Es hat alles gestimmt. Darf ja auch mal erwähnt werden....
Wir sind mit der Karrenbahn knieschonend talwärts gefahren. Damit war unsere Viertagestour zu Ende.
Es war schön, anstrengend und anspruchsvoll. Die Garte haben uns auch an unsere persönlichen Grenzen gebracht.
Das Positive überwiegt aber ganz klar. Wir kommen zurück mit dem Gefühl "richtig weg" gewesen zu sein.
Tourdaten:
Entfernung: 9 km
Höhenmeter: 234
Zeit: rund 2,5 Stunden