Das mit dem zeitnahen Kündigen wird wohl nicht so schnell passieren.
Es gibt unterschiedliche Auffassungen von "preiswert" und "teuer".
Ein guter Kaufmann erprobt und verprobt den Markt, um für seine Interessen und seine Ziele das Optimum zu erhalten.
Anders kommt keine Innovation zu Stande, wenn ein Status Quo auf Jahrtausende festgeschrieben wäre.
Bei Kapitalgesellschaften ist es zudem eine gesetzliche Pflicht, zum Wohle des Unternehmens tätig zu sein. Jede Oma, die auch nur eine Aktie von welcher börsennotierten Gesellschaft auch immer gekauft hat, besitzt ein Recht, dass der Vorstand angemessen handelt. Mit 20% auf alles, das keinen Stecker hat, landet man früher oder später in der Insolvenz.
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Chefexeget an der Rudolf-Steiner Schule
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