Der Garten ist bekannt für seine Riesenturakos. In der Tat waren da viele der beeindruckenden Vögel.
Aber wer Turakos kennt, weiss, dass sie rasch von Baum zu Baum fliegen und nach der Landung schnell auf einem dicken Ast ins innere der Krone rennen.
Das macht das knipsen nicht gerade einfach.
Hier trotzdem mal ein erstes Bild.....später sollten mir noch erheblich bessere gelingen.
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Die Höhlenweihe kennt Ihr schon von Dana.
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Der hübsche Vogel heisst so, weil er als einziger Greif gerne mit Schnabel und Fuß in Baumhöhlen herumpopelt, um dort freßbares Kleingetier zutage zu fördern.
Sehr beeindruckende Persönlichkeiten sind die riesigen Grauwangen Hornvögel
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Oft sieht man sie als Paar interagieren oder kuscheln...der Schnabel der Herren ist echt bombastisch!
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Bei Familie Guereza gab es ganz frischen Nachwuchs. In den ersten drei Lebensmonaten sind die Jungtiere reinweiss!
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Nun gingen wir auch hinunter ans Seeufer
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Und schauten den Wasservögeln zu. So wie hier, dem Graufischer
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Im Uferschilf hatten Königsweber ihre Nester gebaut. Die Männchen sehen einfach nur prächtig aus:
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An einem Baum saßen einige ameisenfressende Wanzen der Art
Acanthaspis petax. Wie unsere Staubwanzen, mit denen sie auch nah verwandt sind, tarnen sie sich effektiv. In diesem Fall mit den ausgesaugten Hüllen der erbeuteten Ameisen. Der linken Wanze habe ich die mal abgewischt...
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Nun merkten wir doch noch unsere Erschöpfung und es ging nach kurzem Stop an einem Supermarkt heim in das Papyrus Guesthouse. Wir hatten dort von unserem Zimmer aus immerhin Blick auf den Viktoriasee
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Aber die Luft war auch dort ziemlich mückenhaltig
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Wenigstens, was das Fotografieren angeht tritt mein Sohn auch in meine Fußstapfen
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Nebenan machte es sich ein Palmgeier gemütlich:
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Ein kleiner Schmucknektarvogel streckte mir die Zunge raus
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....er konnte es auch mit geschlossenem Schnabel nicht ganz lassen
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Abends gings dann in ein Restaurant am Seeufer, wo es leckere lokale Küche gab.
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Tanzdarbietungen gehörten dazu. Den Leuten hats offenbar Spaß gemacht
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Geckos überall......
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auch "daheim", wo es ihnen an Futter nicht mangelte.
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So ging dieser erste Tag dann geruhsam zu Ende.
Fortsetzung folgt.......
Viele Grüße
Ingo