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Alt 25.03.2010, 19:01   #10
Heinz
 
 
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Ort: D-93047 Regensburg
Beiträge: 920
Hallo Holgerr1,

1. ) eine Kamera zu bauen, die man beim Objektivwechsel ausschalten muss, wäre wohl eine ansolute Fehlkonstruktion. Der Ingenieur samt Team würde wohl gefeuert werden. Hochkant. Die Wahrscheinlichkeit, dass so ein Verhalten zur Kundenzufriedenheit beiträgt ist wohl verschwindend gering Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Fehlbedienungen kommt wäre wohl exorbitant hoch.

2. Und ja, man würde Zeit verlieren und eventuell ist dann das Motiv weg.

3. Natürlich spricht nichts dagegen, wenn man aus Vorsicht, die Kamera ausschaltet. Man sollte dann aber doch vorher in sich gegangen sein, ob es überhaupt klug ist eine Kamera zu kaufen. Sie könnte einem ja auch aus der Hand gleiten und am Boden zerscherben. Deshalb wäre es deutlich sicherer, gar keine Kamera in die Hand zu nehmen.
- Und das unwiederbringliche Bild einfach im Kopf zu speichern. Wenn man dann diese unwiederbringliche Erinnerung mit anderen Menschen teilen möchte, muss man sich natürlich verbal etwas anstrengen. Mit der Zeit wird man so zu einem blendenden Redner, der sein Publikum mit seinen farbigen Schilderungen in seinen Bann zieht. Plötzlich steht man im Mittelpunkt und nicht hinter einer Kamera und hat auch noch das Geld für ein technisches Gerät, das schnell veraltet, gespart.
Was ich damit sagen will, Vorsicht im Umgang mit technischen Dingen ist immer irgendwie angebracht, sollt aber nicht zum Selbstzweck werden,

Grüße

HH.
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Carpe diem
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