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Alt 20.02.2010, 21:16   #2
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Zitat von Knipseknirps Beitrag anzeigen
Es macht doch keinen Sinn, bei 400mm-Tieraufnahmen ebenfalls die SVA zu benutzen, oder macht das hier jemand? Ich verwende sie nur bei Makroaufnahmen.
Bei Tieren hätte man ja wegen der 2 sec. Vorlauf keine ausreichende Kontrolle mehr für den richtigen Moment + Ausschnitt...
Bleibt also hierfür nur der Kabelauslöser, um die Verwacklung durch das Abdrücken zu vermeiden - ist das richtig?

+Edit: Kann noch jemand was dazu sagen, wieviel Spiel seine/ihre Verbindung Kamerabajonett/Objektiv hat? (danke auch an el-ray!: es hat nur in Drehrichtung Spiel - ich vermute im üblichen Rahmen, aber durch den Koloss besonders zu bemerken...?)
Kommt drauf an - manchmal (z.B. bei Vögeln im Nest) ist nicht sooo viel Action, dann nutze ich durchaus die SVA, ansonsten wie du bemerkt hast den Fernauslöser.

Zum Spiel kann ich dir nur sagen dass eine Kleinigkeit Spiel normal ist, das Objektiv habe ich nicht verfügbar zum Ausprobieren.

Und zum Stativ kann man nur sagen - wenn's auf's Gewicht nicht ankommt ist ein Holzstativ die beste (schwingungsdämpfende) Lösung, Carbon ist in der Qualität viel teurer. Dazu der beste Kopf den du dir leisten kannst, eine feste Verbindung der Wechselplatte an der Stativschelle und der Platte am Kopf ist natürlich wichtig.

Ich habe für den "Extremfall" eine Manfrotto 293 Teleobjektiv-Stütze in die Kamera und das Objektiv fest eingespannt werden, gut z.B. für das Tamron 200-500 das recht schwingungsanfällig ist. Allerdings hatte ich noch nie die Zeit ernsthaft zu vergleichen ob man wirklich einen Unterschied sieht gegen einen guten Kugelkopf.
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