Strobskopblitzen macht Spaß, aber man muss sich vorher viele Gedanken machen, und nach dem ersten Probieren immer noch einiges optimieren. Helle Vordergründe sind natürlich schnell überbelichtet, und das Motiv muss sich "freibewegen" können. Im gezeigten Bild gibt es zu viele Überschneidungen, so dass ich als Betrachter erstmal rätseln muss, welche Beine zu welchem Kopf gehören. Manchmal reicht eine geringere Blitzfrequenz, und manchmal ist auch ein Kameraschwenk nützlich, auch wenn die eigentliche Bewegung dabei in die Länge gezogen wird.
Experimentiere auf jeden Fall weiter!