Zitat:
Zitat von Taniquetil
Hallo,
Picasa ist mir bekannt, allerdings nur in der 2er Version.
Was mich an dem Tool stört ist, dass es als aller erstes den ganzen Rechner scannt, alle Bilddateien indiziert und riesige Datenbanken erzeugt. Und in jedem Ordner mit Foto ini-Dateien anlegt. Typisch Google halt. 
Wenn dann ein Bild von Ordner A nach Ordner B verschoben wird, muss Picasa jedes Mal die Datenbank anpassen --> das dauert auf einem Pentium III, wenn die Datenbank gross ist.
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Das mit der INI-Datei stimmt, das mit der Datenbank allerdings so nicht. Unter Tools->Ordner-Manager kann man festlegen, welche Ordner von Picasa durchsucht werden. Das mit der ini-Datei stimmt, aber die 50 kb kann man wohl verkraften.
Zitat:
Zitat von Taniquetil
Genauso werden Änderungen an den Bildern nicht in einer neuen Datei gespeichert, sondern ebenfalls in der Datenbank. Picasa lässt die Originale unangetastet - das ist sehr löblich. Aber: ist die Datenbank weg, sind auch alle Korrekturen weg. Es sei denn man speichert diese bewußt separat als eine neue Datei.
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Stimmt nicht. Die Originaldatei wird in einem versteckten Ordner (.picasaoriginals) im Verzeichnis, in dem sich das Bild befindet, gesichert.