Ein Bekannter von mir hatte das gleiche Problem, aber mit den eigenen Bildern aus zig Urlaubsreisen (über 10.000) und kaufte sich hierfür einen Nikon Diascanner.
Er dachte das ginge so nebenbei, aber es ist eine sau-arbeit, wenn man es richtig macht.
Nun gut er hat wochenlang gescannt und den Diascanner nach getaner Arbeit wieder vertickt, weil er eben sehr sparsam ist :-)
Ich würde mich mal nach Diascannern umsehen, die auch mit den Einschüben wo die Dias in den Projektor im 25er(?)-Pack reingesteckt werden.
Ich kann mir vorstellen, dass eine gute Scansoftware in Zusammenarbeit mit einem Diascanner sicher die Dias "palettenweise" verarbeiten kann.
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