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Alt 22.12.2009, 02:03   #3
Justus
 
 
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Zitat von turboengine Beitrag anzeigen
Ich möchte daher vorschlagen, die Objektive liegend zu lagern und einmal pro Stunde um eine 1/8 Umdrehung zu drehen. Besser geht das natürlich mit einem Objektivbeweger.
So einen habe ich mal bei einem anderen Objektiv verwendet (war bereits mit Gezeitenkorrektur ausgestattet, um die Gravitationseinflüsse von Sonne und Mond zu kompensieren). Dann: Stromausfall. Die Notstromversorgung lief nur 20 Minuten, Objektivbeweger hat sich nicht wieder eingeschaltet, und das auch noch in meinem Urlaub . -> 230 € Reparaturkosten, Schärfe trotzdem nicht annnähernd wie bei Neuerwerb .

Seitdem verzichte ich auf solch technischen Schnickschnack, lagere die Objektive nach Möglichkeit nur noch stehend und nehme die Kosten für die halbjähliche Blendendurchbiegungskorrektur in Kauf .
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