Dann ist die Kamera halt nicht mehr durch den Sensor, sondern durch die Beugung in der maximalen Auflösung beschränkt. Ich sehe das nicht als Problem.
Spätestens, wenn man die Bilder auf die Auflösung verkleinert, die man gerne hätte (10-12MP?), werden die Ergebnisse mindestens genauso gut. Die Beugung ist schließlich immer da, nur fällt sie bei geringen Auflösungen einfach nicht so stark ins Gewicht.
Warum hat sich zu Analogzeiten eigentlich kaum einer um Beugungsunschärfe gekümmert?
Gruß, eiq
Geändert von eiq (11.10.2009 um 15:07 Uhr)
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