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Zitat von binbald
Von der juristischen Seite her sind das zwei völlig unterschiedliche Kategorien.
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Moin binbald...
ich bin kein Jurist
und um das Leben einfacher zu machen, kann man viele Dinge im Vorfeld klären,
nix anderes, mache ich
Sachen die passieren können...
sicher kann man sich vorstellen das es haufenweise "merkwürdige Ereignisse" in meinem Job gab...
und fast alles läst sich nicht auf die schnelle.....in Gesetze packen

zudem ist es doch kontraproduktiv den Auftraggeber vorher zu verunsichern und zu nerven
was aber noch viel schlimmer ist....
wenn auf einer
Hochzeit DAS BILD nicht zustande kommt....
weil so ein "rumlatscher" dazwischenfunkt, das könnte der Kellner sein,
der das Dressing in deinen Fotokoffer kippt oder...
....ein anderer Fotograf der mit seinem "rote-Augen-Blitz-gerödel" ...dein Lichtsetup stört
in Nebenforen wird ständig berichtet, das "nach" der Hochzeit die Brautleute mit dem Profi nicht zufrieden sind....
Hunderte Maukenbeispiele werden aufgezählt, wie man einen "teuren Profi" verarschen könnte....
damit "natürlich" sein Honorar kürzen könnte
und als Plusbeispiele kommen dann die
edlen Amateure mit ihren USM/HSM/VR und roten Ringen, silbernen und weißen Riesenofenrohren...
und bekleckern sich mit Ruhm


ich habe es mir drei-viermal gefallen lassen müssen....
von Auftraggebern verkackeiert zu werden, mit NULL Bezahlung und....
die genaue Analyse ergab, das "angeblich unerwartete Ereignisse" mir angelastet wurden....
und genau an diesem Punkt habe ich gelernt...es anders zu machen....
es gibt Klartext vom feinsten....schriftlich und jede Widerrede erhört nur das Honorar...
Hochzeiten bis 500 Euro sind prädestiniert für solche Unklarheiten....
ab 1.000+++ Euro werden die Leute erst richtig wach....so einfach ist das

Mfg gpo