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Alt 21.07.2009, 23:17   #4
Anaxaboras
Chefkoch, verstorben
 
 
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Ganz klar eines der genannten 90er oder 100er Makros. Damit schlägst du nämlich zwei Fliegen mit einer Klappe: Du bekommst ein richtiges Makroobjektiv (Abbildungsmaßstab 1:1) und eine sehr gute Portraitlinse dazu.

Dass die Makroobjektive gerade im Nahbereich (wozu ich jetzt mal auch Portraits zähle) meist gnadenlos scharf zeichnen, sollte nicht weiter stören. Hautporen sind schnell weichgezeichnet - aber fehlende Schärfe z. B. in den Augen lässt sich auch am PC schwerlich rekonstruieren.

Einziger Nachteil der Makros: Der AF ist deutlich langsamer als bei "normalen" Objektiven.

Martin
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