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Alt 28.06.2009, 11:15   #3
guenter_w
 
 
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Wenn man mit der vorhandenen Ausrüstung permanent an die Grenzen stößt, dann fragt man nicht mehr nach Sinn oder Unsinn eines Aufstiegs in eine andere Kamera- und/oder Objektivklasse. Dann sind die finanziellen Möglichkeiten das Ausschlag Gebende und sonst nichts.

Für die allermeisten Hobby-Fotografen ist das Vergleichen mit dem Besuch auf der Jungenstoilette vergleichbar...

Ich bin vor Jahren nach Erscheinen der A 100 zur Spiegelreflex zurück, da mir eine ganze Reihe von Möglichkleiten für meine bevorzugten Motivwelten fehlten. Ich bin zur A 700 "aufgestiegen", weil ich an die technischen Grenzen der A 100 so häufig und so intensiv stieß, dass der Spaß an der AL-Fotografie verloren ging. Ich weiß um das wesentlich höhere Freistellungspotential der A 900, steige aber nicht um, weil ich nun gerade das nicht unbedingt brauche.

Ich schaue gerne über den Zaun und vergleiche meine Kamera gerne mit Canon und Nikon im gleichen Segment - zumeist bin ich mit meiner Auswahl sehr zufrieden. (Der Vergleich geschieht im übrigen per Hand und anhand von Bildern und nicht per Testcharts und Zeitschriftenvergleichen!). Neidlos (hmmm) gestehe ich meinem Freund mit seiner D3 einen Riesenvorsprung bei AL-Fotografie auf der technischen Seite zu, nur der kann keine Konzertfotografie.
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!"
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