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Alt 16.05.2009, 10:25   #2
Anaxaboras
Chefkoch, verstorben

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Zitat:
Zitat von Dimagier_Horst Beitrag anzeigen
Und deswegen passen die beiden Hintergründe nicht zur Ausleuchtung des Models: da sehe ich vier unterschiedliche Schattenverläufe von Lichtquellen, die oben nebeneinander montiert waren
Da hat der Fotograf eben seine Strahler mit in die Pampa geschleppt .

Zitat:
Zitat von XG1 Beitrag anzeigen
Also eins muss mal ganz klar gesagt werden:

Das reine Freistellungsergebnis ist deutlich besser als das bei vielen Profibildern. Wenn man mal darauf achtet, was einem in vielen Modekatalogen so an haarigen Hintergrundwechseln zugemutet wird.... Jetzt weiß ich auch, warum. 3h pro Bild? Macht dort sicher kein Mensch.
Die Bildbearbeitung für Modekataloge wird heute oft in Indien oder sonstwo in Südostasien erledigt . Hauptsache billig . Aber ich habe mir am Donnerstag im Kino mal Filmplakate angesehen - da waren die Freisteller noch Qualitätsarbeit.

Dass ich ein paar Stunden gebraucht habe, liegt sicher auch daran, dass ich mich dem Thema "haarige Freisteller" gerade erst annähere.

Zitat:
Zitat von XG1 Beitrag anzeigen
Ich muss allerdungs zugeben, daß ich das Originalbild gar nicht so schlecht finde, als daß man da jetzt unbedingt hätte was am Hintergrund drehen müssen.
Ich habe halt keine Portraitfotos mit schlechten Hintergründen im Archiv .

Martin
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