Bei der von Achim beschriebenen DRI-Technik, werden mehrere Bilder mit 16bit und unterschiedlichen Belichtungen über Ebenen in ein 16bit Bild mit hohem Kontrastumfang umgewandelt. Es ist auch kein anschließendes ToneMapping nötig. Wobei es sich vorzugsweise um Nachtaufnahmen handelt die mit dieser Methode behandelt werden sollten. Was natürlich nicht heißt, das man es nicht auch auf andere Aufnahmen anwenden kann.
Dafür gibt es dann die Programme, mit denen die in diesem Thread behandelten Techniken verarbeitet werden. Es wird aus einer Belichtungsreihe ein HDRI mit 32bit erstellt und anschließend mit Hilfe des ToneMappings in ein LDRI mit 16bit oder 8bit umgewandelt. Sonst könnte es auf unseren Ausgabegeräten nicht dargestellt werden.
Man kann darüber sicher ganze Vortragsreisen füllen, es soll nur eine kurze Beschreibung sein und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Die zwei oben geposteten Links helfen auch.
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Gruß Frank
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