Bin kein Experte für Sandstürme

, aber es sieht genau so aus wie bei einer Inversionswetterlage in unsern Breiten: Im Winter bei windschwacher Hochdrucklage sammelt sich kalte Luft in Tälern und Becken und es entsteht (Hoch)-Nebel. Oberhalb einer bestimmten Grenzschicht (abhängig von Temperatur, Druck, Feuchte) lagert trockene, klare und auch wärme Luft. Das bleibt so lange stabil, bis Wind aufkommt und diese Schichtungen wieder zerstört.
Könnte auch mit Sand so ähnlich funktionieren.