Hallo T-Rex
ich denke auch der Hauptunterschied liegt in den Kosten des Chemiefilms und der "kostenlosigkeit" der heutigen digitalen Bilder. Wenn ich lese, dass manche in einem Jahr 30.000 oder 50.000 oder noch mehr Auslösungen auf ihre DSLR bringen, da frag ich mich ernsthaft, was haben die damals für eine Filmvernichtung betrieben. Ich bräuchte um 1000 Bilder pro Woche zu sichten, sortieren und nachzubearbeiten einen ganzen Monat. Soviele Monate hat mein Jahr gar nicht.
Mein Fotografierverhalten hat sich seit 2004, da hab ich mir die D7D gekauft, meine erst Digitale, auch verändert, ganz klar, aber ich gehe auch nach wie vor bewusst an Motive ran und auch immer noch und immer wieder analog, allerdings nicht mit KB (weil ich damit eigentlich nie wirklich zufrieden war).
Wenn es dich interessiert, ich hatte im Herbst einmal einen Auftrag genutzt und einen Vergleich zwischen meinen Analogen und der 900 gemacht (da warst du noch nicht hier im Forum angemeldet

) - dabei kamen auch Erkenntnisse und Ergebnisse heraus, die ich am Anfang so gar nicht gesucht hatte.
Vergleich
gruß
aidualk