Mit dem Speckgrabber habe ich persönlich keine Erfahrung.
Ich denke aber, wenn man mit etwas gesundem Menschenverstand (und nach dem Durchlesen der Gebrauchsanweisung) an die Sache herangeht und eine der etablierten Mittel verwendet, kann man sicher sowohl mit der Trocken-, als auch der Nassmethode zu zufriedenstellenden Ergebnissen kommen, ohne dabei Gefahr zu laufen, die Kamera in unverantwortliche Gefahr zu bringen.
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Gruß Jörg
Jubel, Trubel, Heiterkeit - seid zur Heiterkeit bereit (Bugs Bunny)
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