Hallo
Ich habe im Herbst ähnliche Versuche (und immer mal wieder) gemacht. Dabei habe ich auf eine hohe Verschlusszeit (1/3000) geachtet und wie schon beschrieben auf Spot-Messung gestellt. Das Objektiv (70 200 G) lag dabei auf einem Einbein. Ich folge jeweils der Bewegung des Hundes und bin mit Serienfeuer drauf. Die Belichtung habe ich manuell eingestellt an Hand von einigen Testaufnahmen.
Für mich ist es nach wie vor schwierig den kleinen Wirbelwind im Fokus zu halten und dabei noch eine entsprechende Quadrage zu erhalten – über 70% Ausschuss... Einfacher ist es, wenn Du die Kamera im rechten Winkel zur Bewegung mitführst, dann kommt der Nachführ-Autofokus eher mit. Aufnahmen scharf zu kriegen, wenn sich der Hund schnell auf Dich zu bewegt sind schwieriger. Da hilft es, die Schärfeebene manuell zu wählen und dann bei Serienfeuer den richtigen Punkt erwischen. Das gibt auch viel Ausschuss aber meistens ist eine passable Aufnahme dabei.
Hier noch ein Beispiel: